Theopold, Johannes (-1682)
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Johannes Theopold (* in Blomberg; † 23. April 1682 in Brake) war Jurist, Hofrat und Konsistorialsekretär der lippischen Landeskirche.
| GND | http://d-nb.info/gnd/102828490 |
|---|---|
| Andere Namen |
|
| Geburtsdatum | nicht bekannt |
| Geburtsort | Blomberg |
| Sterbedatum | 23.4.1682 |
| Sterbeort | Brake |
| Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Jurist |
| Lippe-Bezug | |
| Beziehung zu Personen |
|
| Beziehung zu Institutionen |
|
| Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Er war der zweite Sohn des Superintendenen Abraham Theopold in Blomberg.
Er erhielt seine Ausbildung in Bremen (1637), Rinteln, Rostock und Gießen. Er studierte Jura in Rinteln, wo er 1556 als Respondent nachgewiesen ist. Er diente als Konsistorialsekretär und Justitiar von 1655-1660. Seit 1558 war er Gräflich Brakescher Hofrat. Er war seit 1657 verheiratet mit Eva Elisabeth Schneidewind, der Tochter des Brakeschen Kanzlers. Das Paar hatte (mindestens) vier Kinder.
Er starb 1682.[1]
Literatur
- Höcker, Johann J.: Traur- und Trost-Gedichte über Das zwar unverhoffte doch selige Ableben Des weiland Hoch-Edlen und Hochgelahrten Herrn Hn. Johannis Theopoldi ... - Lemgo : Meyer, 1682. - 8 Bl. ; 8-o (4-o)
- 02-LZ 527-9 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:51:1-6740
- Theopold, Eduard: Chronik der Familie Theopold. Gütersloh 1896. (+ Ergänzungen), S. 70-71.
- Butterweck 1926, S. 278.
Status der Seite
Quelle: Butterweck 1926
30.12.2022 angelegt
Fußnoten
- ↑ Das Todesjahr 1679 findet sich in der Familienchronik und dieser folgend bei Butterweck 1926. Das Trauergedicht von Höcker ist die Quelle für das hier angegebene Sterbedatum.