Voigt, Christoph Konrad (1718-1781)
Christoph Konrad Voigt (* 22.1.1718 in Lüdenhausen; † 29. Juni 1781 in Hohenhausen) war ein evangelischer Geistlicher.
GND | Kein Eintrag |
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Andere Namen |
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Geburtsdatum | 22.1.1718 |
Geburtsort | Lüdenhausen |
Sterbedatum | 29.6.1781 |
Sterbeort | Hohenhausen |
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Geistlicher |
Lippe-Bezug | |
Beziehung zu Personen |
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Beziehung zu Institutionen |
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Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Geboren 1718 in Lüdenhausen.
Nachdem er die Schule in Detmold besucht hatte, bezog er die Universität in Harderwijk. Ein Augenleiden zwang ihn nach zwei Jahren, sein Studium zu unterbrechen. Nach seiner Genesung studierte er in Bremen, wurde 1741 Konrektor zu Salzuflen.
Im Jahr 1743 bat er mit seinem Bruder Johann Dietrich Voigt, Pfarrer in Wüsten, um Beförderung. Jener bewarb sich nämlich um die Pfarrstelle in Oerlinghausen, dieser daher um die in Wüsten. Sie boten der Fürstin „zum Merkmale des Dankes“ 300 Taler an! Sie wurden mit ihrem eigenartigen Anerbieten abgewiesen.
1744 wurde er Pastor in Haustenbeck, von wo er 1749 nach Hohenhausen berufen wurde. Seine Tochter Johanne Elisabeth heiratete am 14. Juli 1773 den Hohenhausener Amtsvogt Gottlieb Friedrich August Rohdewald.
Er starb am 29.6.1781 in Hohenhausen.
Literatur
- Butterweck 1926, S. 404, 431.
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Quelle: Butterweck 1926 02.01.2023 angelegt