Gießenbier, Johann (w 1539-1558)
Johann Gießenbier (Wirkungszeit: 1539-1558) war ein evangelischer Geistlicher.
| GND | Kein Eintrag |
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| Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Geistlicher |
| Lippe-Bezug | |
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| Beziehung zu Institutionen |
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| Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Neffe des Geistlichen Anton Gießenbier. Seit 1539 Mercenarius seines Onkels in Schötmar. Vermutlich vorher (vor 1530) war er Kaplan in Salzuflen und als solcher dem Pfarrer von Schötmar unterstellt.
Er verpflichtete sich, das Evangelium rein und lauter zu predigen und sich der neuen Kirchenordnung zu unterwerfen. Am 4.3.1542 wurde auf sein fleißiges Ansuchen die Pfarre auf seinen Nachfolger Jürgen Schöning übertragen.
Sein Onkel starb 1558. Danach wurde ihm am 10.11.1558 von dem Bischof Rembert von Kerßenbrock zu Paderborn in Vertretung des verstorbenen Domküsters und aufgrund des Vergleichs zwischen Lippe und Paderborn vom 13.5.1558 am »Thorn to Dinghusen« bei Schlangen die Pfarre von Schötmar übertragen.[1]
Literatur
- Butterweck 1926, S. 553, 569, 570.
Status der Seite
Quelle: Butterweck 1926
30.08.2022 angelegt
Fußnoten
- ↑ Nota bene: Butterweck ist im Zweifel, ob dies derselbe Johann Gießenbier ist wie vorher.