Fischer-Friesenhausen, Friedrich (1886-1960)

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Friedrich Fischer-Friesenhausen
Bild: Lippische Landesbibliothek, BA LP-6-38

Friedrich Fischer-Friesenhausen (* 16. November 1886 in Detmold; † 31. März 1960 in Soltau) war ein Dichter und Verleger.

GND http://d-nb.info/gnd/116584084
Andere Namen Fischer, Friedrich (Geburtsname)
Geburtsdatum 16.11.1886
Geburtsort Detmold
Sterbedatum 31.3.1960
Sterbeort Soltau
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) Dichter
Lippe-Bezug
Beziehung zu Personen
Beziehung zu Institutionen
Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Fischer-Friesenhausen

Leben

Geboren mit dem Taufnamen Friedrich Fischer am 16. November 1886 in Detmold als Sohn des Bildhauers und Steinmetz August Fischer und seiner Frau Amalie geb. Wegener. Er war das zweite von neun Kindern. Nach dem Absolvieren der Volksschule machte er eine Ausbildung zum Kaufmann, die er aufgrund seiner Begabung in der Hälfte der vorgesehenen Zeit, d.h. bereits nach 1½ Jahren beendete. Mit 16 Jahren, d.h. 1902, ging er nach Bielefeld, wo er seine erste Stelle als Handelsgehilfe antrat. Anschließend reiste er als Handlungsgehilfe ins Ausland, nach England, Frankreich, Schweden und Nordamerika.[1] 1908 kehrte er nach Detmold zurück, wo er bis 1920 als »Fabrikant« lebte, »ohne daß festzustellen wäre, was er damals produziert hat«.[2] Erste Gedichtveröffentlichungen erschienen seit 1908. 1909 heiratete er seine erste Frau Inge. Das Paar hatte fünf Kinder, Inge starb 1919. 1920 heiratete er erneut. Seine Verlobung mit Gertrud Hartmann zeigte er in der Lippischen Tageszeitung an, die Anzeige mit Hakenkreuz geschmückt.[3] Etwa seit 1916 erscheinen Veröffentlichungen mit dem Doppelnamen »Fischer-Friesenhausen«. Dazu gab er 1940 gegenüber der Reichsschrifttumskammer an, »von Friesenhausen« sei der Familienname väterlicherseits gewesen, aber durch Verheiratung der einzigen Tochter des letzten Namensträgers mit einem Bürgerlichen erloschen.[4] (Später behauptete Fischer-Friesenhausen zudem gegenüber Heinrich Hollo, mit Christian Dietrich Grabbe verwandt zu sein.[5]

Veröffentlichungen als Soldat

Er nahm am Ersten Weltkrieg teil als Infanterist an der Westfront, dann als Flieger im Osten. »Kampfgedichte« aus seiner Feder erschienen in Feldzeitungen; »der Krieg war ihm zum dichterischen Erlebnis geworden«.[6] Für seine Kriegsveröffentlichungen erhielt er 1918 den lippischen Orden für Kunst und Wissenschaft, außerdem als Soldat das Lippische Verdienstkreuz, das Eiserne Kreuz, das Fliegerabzeichen und das Verwundetenabzeichen.[7] Schulrat Schwanold weigerte sich allerdings, Fischer-Friesenhausens Gedichte in die Lippischen Lesebücher aufzunehmen.[8] Während des ersten Weltkriegs stellte er zwei Bände mit Gedichten zusammen. Der zweite, Im Osten zuckt der neue Tag, wurde wegen seiner Kritik an der Monarchie und der Obersten Heeresleitung von der militärischen Zensur verboten und erschien erst 1919 in Detmold im Selbstverlag. In seinem Gedicht Vorausahnung (Juli 1918) zeigt er sich als Anhänger der sogenannten »Dolchstoßlegende«. Er war Mitbegründer des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes in Detmold.[9]

Antisemitische Hetze in Detmold

Fischer-Friesenhausen machte auf seine antisemitische Gesinnung deutlich am 5. Oktober 1919 aufmerksam, als sein Artikel Ein christliches Klagelied aus Detmold in der Berliner Deutschen Zeitung erschien. Darin behauptete er, der Detmolder Theaterverein und das wieder eröffnete Landestheater seien »voll in der Hand von Juden« und beklagte, daß man »sogar einen Judenpastor als Lehrer an der evangelischen Knabenbürgerschule angestellt« habe.[10] Gemeint war Moritz Rülf, gegen dessen Anstellung Fischer-Friesenhausen zusammen mit den Handlungsgehilfen Theodor Kesting und Werner Düstersiek in Detmold Hetzplakate geklebt hatte. Da er von dem Polizisten Plöger gewarnt wurde, konnte er vermeiden, auf frischer Tat ertappt zu werden. Trotzdem kam es zum Strafprozess, in dem Fischer-Friesenhausen jedoch nur wegen »groben Unfugs, Aufreizung zum Klassenkampf und (...) Übertretung der Pressegesetze« angeklagt wurde[11] und lediglich eine Geldstrafe von 200 Mark auferlegt bekam. Der Prozess hatte zudem noch ein publizistisches und ein politisches Nachspiel im Landtag.

Fischer-Friesenhausen reagierte auf seine Verurteilung in der ersten Instanz mit der Veröffentlichung der laut ihres Untertitels »satirischen Monatsschrift« Die Fackel, von der ab Juli bis zum Oktober 1920 sieben Hefte erschienen, welche die Revisionsverhandlungen begleiteten und in denen er weiter hetzte und den Rechtsstreit aus seiner Sicht kommentierte.[12] Die öffentliche Reaktion der Gegner sah Fischer-Friesenhausen im Rückblick als »Verfolgung« und sich als deren Opfer.[13]

Umzug nach Kassel und Soltau

Ende 1920 verließ die Familie Fischer-Friesenhausen Detmold – sie hatte im Haus Wall Nr. 9 gewohnt, in dem auch der Reichskommissar Karl Schieffer wohnte[14] und in dem sich auch seit Ende 1919 die Druckerei des sozialdemokratischen Volksblatts befand[15] – und zog auf Einladung eines älteren Freundes[16] nach Kassel, wo der Autor an weiteren Veröffentlichungen arbeitete. So gab er in Kassel die Hetzschrift Der Judenspiegel (1921) heraus. Womit er sonst seinen Lebensunterhalt verdiente, ist nicht bekannt. 1931 zog er schließlich nach Soltau in die Lüneburger Heide, wo er bis zu seinem Lebensende in dem von ihm so genannten Haus »Widukind« lebte und die zugehörigen Nutztiere und Gärten selbst bewirtschaftete.[17]

Bis 1932 hatte er 12 Bücher veröffentlicht. Er sei seinen »völkischen und ethischen Idealen treu geblieben«, heißt es in der (heute zweifelhaft zu lesenden) Würdigung der Lippischen Tageszeitung 1932; er sei »heute einer der meistgelesenen deutschen Lyriker«, dessen Roman Sieghaftes Blut (1928) »zu den besten rassekundlichen Werken gerechnet zu werden verdient«.

Am 16. November 1940 wurde Fischer-Friesenhausen im Rathaussaal der Stadt Detmold von der Kreisleitung Lippe der NSDAP durch eine Feierstunde geehrt,[18] wohl auf Betreiben Heinrich Hollos. Im zweiten Weltkrieg fiel sein jüngster Sohn.

Er selbst starb am 31. März 1960.

Werk und Rezeption

Sein Werk erreichte angeblich bis 1951 eine Gesamtauflage von etwa 250.000 Exemplaren. Am erfolgreichsten soll der Lyrikband Sehnende Seelen mit 55.000 Exemplaren gewesen sein.[19] Baumert behauptet, man habe Fischer-Friesenhausen »an die Seite von Eichendorff und Mörike gestellt«.[20] Die meisten Werke brachte Fischer-Friesenhausen im Selbstverlag bzw. "Friesen-Verlag" heraus.

Die gleichen Personen (Baumert und Hollo), die 1936 Fischer-Friesenhausen für seinen Antisemitismus und seine Kampflyrik feiern, erklären ihn nach dem Zweiten Weltkrieg 1951 umstandslos zu »einem der besten Kenner von Wald und Heide«, attestieren ihm »edelgebaute Verse von Reinheit und Frömmigkeit und pastellzarter Stimmungsmalerei«.[21] Hollos Würdigung zum 70. Geburtstag in der Lippischen Rundschau verklärt/verschweigt die Zeit Anfang der 20er Jahre mit Judenhetze und Prozess als »überaus schwere häusliche und wirtschaftliche Verhältnisse«, die Fischer-Friesenhausen »fast den Lebensatem« genommen hätten.[22]

Die Würdigung der Lippischen Landes-Zeitung zu seinem 100. Geburtstag, erschienen also am 15. November 1986, folgt dem gleichen Deutungsmuster und nennt Fischer-Friesenhausen einen »der beliebtesten und volkstümlichsten Schriftsteller der niedersächsischen Heimat«, der »weit über die Grenzen Norddeutschlands hinaus bekannt und populär« sei.

Wolfgang Müller, der 1988 den Vorgang und die Hetze um den Lehrer Moritz Rülf gründlich aufgearbeitet hat, sieht in Fischer-Friesenhausen »einen der übelsten antisemitischen Schriftsteller Deutschlands«.[23]

Werke

Selbständige Veröffentlichungen

als Friedrich Fischer

  • Leben und Lieben, 1. - Dresden [u.a.]: Pierson, [1914]. - 01-D 768k-1
  • Leben und Lieben, 2. Auf Wellen und Wogen. - 1. - 2. Tsd.. - Dresden [u.a.]: Pierson, [1914]. 01-D 768k-2
  • Heimatklänge. - [Kirchhain]: [Schmersow], [ca. 1915]. - 18 S. - 01-D 768w
  • Kyrie eleison. - 1. - 2. Tsd.. - Detmold: Selbstverl, 1916. - 48 S. - 01-D 768x

als Friedrich Fischer-Friesenhausen

  • Flamme empor!: Kriegslyrik. - 5. Tsd.. - Detmold: Selbstverlag, 1916. - 93 S. : 1 Portr. ; 8-o 01-D 768n
    • Flamme empor!: Kriegslyrik. - 6. Tsd.. - Leizpig: Volger, 1918. - 95 S. - 01-D 768na
  • Ein Sang aus den Bergen. - 6. Tsd.. - Brakel: Lynkeus-Verl, 1918. - 83 S. - 01-D 768l
    • Ein Sang aus den Bergen. - 7-9. Tsd.. - Hannover : Sponholtz, (1921). - 155 S. - 01-D 768lb
    • Sang aus den Bergen: (ein Buch von Menschen, Heckenrosen, Waldvögeln und anderen Tieren, von Liebe und Heimat). - 10. Aufl.. - Kassel: Friesen-Verl. Anst, 1927. - 159 S. - 01-D 768la
  • Im Osten zuckt der neue Tag. - Detmold: Die Fackel, 1919. - 48 S. - 01-D 768m
  • Frau Inge: eine lyrische Erzählung. - 1. bis 3. Tausend. - Halle (Saale): Otto Thiele, Verlag, 1922. - 136 Seiten. - 01-D 768t
  • "Spitzel": eine Episode in 4 Aufzügen. - [12. Tsd.]. - Soltau [u.a.]: Friesenverlagsanst, [1924]. - 120 S. ; 8-o. - 01-D 768v
  • Sehnende Seelen, [1]: (ein Buch d. Sehnsucht). - 4. - 10. Tsd.. - Cassel: Friesen-Verl.-Anst, 1924. - 127 S. - 01-D 768r-1
    • Sehnende Seelen, 1: (ein Buch d. Sehnsucht). - 11./12. Aufl.. - Cassel: Friesen-Verl.-Anst, 1930. - 127 S. - 01-D 768ra-1
  • Irmingard und Guntram: lyrische Erzählung. - 1. - 3. Aufl.. - Cassel: Friesen-Verl. Anst, 1925. - 127 S. - 01-D 768o
  • Sehnende Seelen, 2. Neue Gedichte: (ein Buch d. Sehnsucht). - 1 - 3. Aufl.. - Cassel: Friesen-Verl.-Anst, 1926. - 88 S. - 01-D 768r-2
    • Sehnende Seelen, 2. Neue Gedichte. - 4. Aufl.. - Soltau [u.a.]: Friesen-Verl, 1932. - 01-D 768ra-2
  • Nicht mutlos werden: Beharrlichkeit!. - 9. und 10. Aufl.. - Kassel: Friesen-Verl.-Anst, 1928. - 95 S. - 02-D 768s
    • Nicht mutlos werden: Beharrlichkeit!. - 11. bis 13. Aufl.. - Soltau und Leipzig: Friesen-Verlagsanstalt, 1934. - 134 Seiten. - 02-D 768sa
    • Nicht mutlos werden, Beharrlichkeit. - 40. Tsd. [unvollständig]. - Soltau, Leipzig: Friesen-Verl, [1947]. - Ausgabe mit 118 S. Die Seiten 119-208 wurden herausgetrennt, da inhaltlich nicht unbedenklich (s. Brief in der Beil.) - 01-D 768sa-1947
  • Sieghaftes Blut: ein Burgroman. - 1. - 3. Aufl.. - Kassel: Friesen-Verl, 1928. - 265 S. - 01-D 768p
  • Allerlei am Weg --- ich fand!. - 5. Aufl.. - Soltau [u.a.]: Friesen-Verl, [ca. 1933]. - 92 S. : zahlr. Ill. - 01-D 768xb
    • Allerlei am Weg ich fand: (mit 21 Naturaufnahmen). - 6. Tsd.. - Soltau: Friesen-Verl, [ca. 1959]. - 95 S. : zahlr. Ill. ; 8-o. - 01-D 768xc
  • Das Hohelied der Haide. - 1. - 3. Aufl.. - Soltau [u.a.]: Friesen-Verlagsanst, 1933. - 111 S. ; 8-o. - 01-D 768u
    • Das Hohelied der Haide: (Gedichte) : Mit 20 Naturaufn. v. A. Petersen. - Soltau [u.a.]: Friesen-Verl, 1933. - 108 S. - 02-A 886.2.6 Literaturarchiv
  • Die Geschichte und Tragödie eines Heimatliedes: im Namen der erblindeten deutschen Dichterin Martha Müller-Grählert, Dichterin des "Friesenliedes" und der Komponisten Simon Krannig. - [Soltau]: Selbstverl, [1937]. - 35 S. - 01-E 209
  • Verden: aus dem Epos "Weking", ein Heldenkampf. - Soltau [u.a.]: Friesen-Verl, [ca. 1944]. - [7] Bl. - 01-D 768h
  • Von Freundschaft, Liebe und Treue: (Kapitel aus dem Buche: "Nicht mutlos werden" - 50. Taus.). - 1. - 5. Tsd.. - Soltau, Leipzig: Friesen-Verl, [1949]. - 47 S. - 01-D 768saa
  • Immortellen: 47 neue Weisen für Gitarre und Laute. - (Mit Kompositionen von H. Eckhardt). - Soltau ; Leipzig: Friesen-Verlag, [1949]. - 104 Seiten : Notenbeispiele. - 02-KA 568 Nr 13 Literaturarchiv
  • Der Haidestrauß: ein bunter Strauß neuer Haidelieder nach den Gedichten von Fischer-Friesenhausen / vertont von Hans Dreyling, S. Krannig, Aug. Weweler. - Soltau [u.a.]: Friesenverl, s.a. - 47 S. - 02-14 L 8717

Beiträge

Herausgabe

  • Die Fackel. Satirische Monatsschrift (ab H. 4 mit dem Untertitel: Halbmonatsschrift für Satire, Ernstes, Heiteres und Weiteres). Detmold: Fackel-Verlag Nr. 1-7, Juli-Sept. 1920

Literatur

I 1118, II 10607-10608

  • R.: Ein Dichter der lippischen Heimat : Fischer-Friesenhausen. - In: Lippische Tageszeitung 37 (1932) Nr. 292 vom 13.12.
LZ 39.2° https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/19958075
  • Kurt Baumert: Fischer-Friesenhausen : eines deutschen Dichters und Kämpfers Leben und Werk ; zu seinem 50. Geburtstag am 16. November 1936. - Leipzig [u.a.], Friesenverl.-Anst., 1936. - 16 S.
LC 329
  • Heinrich Hollo: Fischer-Friesenhausen in Detmold. - In. Lippische Staatszeitung, 16.11.1940.
https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20325303
  • Baumert, Kurt; Hollo, Heinrich: Fischer-Friesenhausen und sein Lebenswerk : anläßlich seines 65. Geburtstages ; 16. November 1951. - Leipzig : Friesen-Verl., 1951. - 20 S.
Lg 995
  • Fortsetzung u.d.T.: Anläßlich seines 70. Geburtstages. Leipzig, Soltau 1956.
01-Lg 990p
  • Hollo, Heinrich: Ein lippischer Dichter - Fischer-Friesenhausen, 70 Jahre. - In: Lippische Rundschau 11 (1956) Nr. 268 vo 17. November, S. 3.
  • Fischer-Friesenhausen, Friedrich, Verleger; Soltau ...- In: Kürschners Literatur-Kalender 53 (1958) S. 174; 54 (1963), S. 745, Nekrolog (1973) S. 176.
  • Klare Sprache und zarte Lyrik. - In: Lippische Landes-Zeitung 15.11.1986
  • Wolfgang Müller: Moritz Rülf – ein jüdischer Lehrer in schwerer Zeit. - In: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 57 (1988), S. 365–432, hier S. 390-402.
https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/5766300
  • Jürgen Hartmann: Völkische Bewegung und Nationalsozialismus in Lippe bis 1925. Ein Beitrag zur Entstehung und Frühzeit der NSDAP, in: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 60 (1991), S. 149–198.
https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/5770358
  • Friedrich Fischer-Friesenhausen. - In: Westfälisches Autorenlexikon / im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe hrsg. und bearb. von Walter Gödden und Iris Nölle-Hornkamp. - Paderborn: Schöningh. - Bd. 3. 1850 bis 1900. - 1997. - S. 181 - 182
BTQ 126-3 https://www.lexikon-westfaelischer-autorinnen-und-autoren.de/autoren/fischer-friesenhausen-friedrich/

Weblinks

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09.01.2024 angelegt

Fußnoten

  1. Baumert 1936, S. 4.
  2. Müller 1988, S. 391. https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/5766301.
  3. Lippische Tageszeitung vom 13.4.1920 https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/19924631. Hinweis bei Hartmann 1991, S. 163.
  4. Müller 1988, S. 392.
  5. Hollo 1951, S. 17-18: »(Fischer-Friesenhausen) war mir begegnet, als er von Soltau in der Lüneburger Heide nach Detmold zu den ersten Grabbetagen gekommen war, um dem Werke des Dichters zu huldigen, der, wie sich später herausstellte, gleicher Abstammung in der mütterlichen Linie war. ... Beide sind mütterlicherseits gleichen Ursprungs und erst 1726, also 75 Jahre vor der Geburt Grabbes, zweigen sie voneinander ab.«
  6. Baumert 1936, S. 4.
  7. Baumert 1936, S. 4.
  8. Müller 1988, S. 392; Briefwechsel mit Schwanold in der Lippischen Landesbibliothek, zu HS 6.
  9. Siehe Anzeige in der Lippischen Tageszeitung am Jahrestag der Revolution, 9.11.1919 https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/19924080, dazu Müller 1988, S. 393.
  10. Müller 1988, S. 390. https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/5766300.
  11. Müller 1988, S. 394. https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/5766304.
  12. Müller 1988, S. 397.
  13. Baumert 1932, S. 7.
  14. Müller 1988, S. 395
  15. W. Meier, Aller Anfang ist schwer. - In: Volksblatt 11 (1930) Nr. 27 vom 1.2.1930 (Jubiläumsnummer) https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/8776203.
  16. Baumert 1936, S. 7.
  17. Baumert 1936, S. 8.
  18. Lippische Staatszeitung 16.11.1940, S. 3. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20325303.
  19. Beide Zahlen bei Baumert 1951, S. 5.
  20. Baumert 1951, S. 5.
  21. Baumert 1951, S. 7.
  22. Hollo 1956.
  23. Müller 1988, S. 402.