Clüver, Dietrich Henrich (-1791)
Dietrich Henrich Clüver (* in Heiden; † 24. März 1791 in Wüsten) war ein evangelischer Geistlicher.
GND | Kein Eintrag |
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Andere Namen | |
Geburtsdatum | |
Geburtsort | Heiden |
Sterbedatum | 24.3.1791 |
Sterbeort | Wüsten |
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Geistlicher |
Lippe-Bezug | |
Beziehung zu Personen |
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Beziehung zu Institutionen |
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Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Gebürtig aus Heiden, Sohn von Pfarrer Johann Clüver (1688-1749). Studierte in Rinteln und Bremen, wurde 1752 Landeskandidat, 1763 Pastor zu Haustenbeck, 1770 Pastor zu Wüsten, wo er am 25.5. eingeführt wurde. Dort starb er am 24.3.1791.
Von den Einkünften in Wüsten musste er jährlich 50 Taler zur Verbesserung des Pastors Linse, Lipperode und des Pastors Schönfeld in Detmold III bis zu deren anderweitigen Beförderung abgeben. Sein Bruder war Pastor in Talle. Im Jahre 1772 beurteile das Konsistorium seine eingeschickte Predigt als „ein trauriges Phänomen, abgeschmackt, teils lächerlich und anstößig wegen des Vergleichs des Heilandes mit der roten Kuh“.
Literatur
- Butterweck 1926, S. 405, 633.
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Quelle: Butterweck 1926
24.07.2022 angelegt