Wilken, Lisa (1925-2007)

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Stand der Biographie: Autorenlexikon 1 (1986)

Dr. med. habil. Lisa Wilken (* 8. Februar 1925 in Rostock; † 2007) war Chefärztin der Anaesthesie im Kreiskrankenhaus Lemgo.

GND https://d-nb.info/gnd/10554664X
Andere Namen
Geburtsdatum 8.2.1925
Geburtsort Rostock
Sterbedatum 2007[1]
Sterbeort
Bekannt als (Tätigkeitsfeld)
Lippe-Bezug
Beziehung zu Personen
Beziehung zu Institutionen
  • Kreiskrankenhaus Lemgo
Wikipedia Kein Eintrag

Leben

Abitur Rostock 1943; Studium der Medizin an den Universitäten Rostock und Greifswald, Approbation 1950, Promotion Rostock 1951; Fachärztin für Anaesthesie 1957, Habilitation für das Fach Anaesthesiologie Magdeburg 1965, Chefärztin der Anaesthesieabteilung am Kreiskrankenhaus Lemgo seit 1970.

Mitglied der Royal Society of Medicine London 1968.


Werke

Selbständige Veröffentlichungen

  • Über die Häufigkeit von Thrombosen und Embolien (Rostock 1951, Diss.)
  • Über den Einfluß der Halothans auf den Kohlenhydratstoffwechsel (Magdeb. 1965, Habilschr.)

Beiträge

  • Febrile hämolytische Anaemie bei Magencarcinom (Wiss. Zs. d. Univ. Greifswald. Math,-naturwiss. Reihe 1.1951/52)
  • Schockbehandlung und ihre Grundlagen (Das dt. Gesundheitswesen. Bln. 19.1964)
  • Wiederbelebungsmaßnahmen am Unfallort (Ebd. 19.1964)
  • Grundsätzliches zur Schockbehandlung am Unfallort (Zentralblatt f. Chirurgie. Leipzig. 90.1965)
  • Prä- und postoperative Versorgung (Heilberufe. Bln. 19.1967, H. 11)
  • Zur Anaesthesie bei Diabetes mellitus (»Anestesia 66«. Bln 1967)
  • Die Anaesthesieabteilung des Kreiskrankenhauses Lemgo (Lemgoer Hefte. 4.1981 , H. 14)

und andere Aufsätze und Buchbesprechungen in Zeitschriften

Mitarbeit

  • Gastroenterologie. Hrsg. V. M. Gülzow, K. A. Koelsch und H. Kuntzen (Jena 1969)
  • Lehrbuch der Anaesthesiologie und Wiederbelebung. Hrsg. v. R. Frey [u. a.] 2., neubearb. u. erw. Aufl. (Bln, Heidelb., New York 1971).



Weblinks

Status der Seite

Quelle: Autorenlexikon 1

10.11.2021 angelegt

Fußnoten

  1. lt. GND, dort keine Quelle angegeben