Wiemann, August (1884-1951)

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August Wiemann (* 25. Mai 1884 in Hörste; † 12. April 1951 in Detmold) war Oberlehrer und Heimatschriftsteller.

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Leben

Geboren 1884 in Hörste als Sohn eines Maurermeisters, wo er auch seine Kindheit zubrachte und die Volksschule besuchte.

Vom Frühjahr 1898 an besuchte er das Lehrerseminar in Detmold. Schon im letzten Jahr seiner dreijährigen Seminarzeit unterrichtete er vertretungsweise in Hiddesen. Von 1903 bis 1912 war er an den Schulen in Talle, Berlebeck und Billerbeck tätig. Anschließend studierte er 1912/1913 ein Jahr auf der Akademie in Posen, um sich auf das Mittelschullehrerexamen vorzubereiten.

Von 1913 bis 1919 war Wiemann in Talle als Lehrer, Organist und Standesbeamter tätig und unterrichtete nebenbei an der Rektorschule in Hohenhausen. Aufgrund seiner schwächlichen Konstitution war er vom Militärdienst befreit. Von 1919 bis 1934 war Wiemann in Reelkirchen als Lehrer, Organist und Standesbeamter tätig. 1934 wurde er an die Mädchenbürgerschule in Detmold versetzt, wo er bis zu seinem Ruhestand im Herbst 1949 wirkte; die von ihm geleitete Abschlussklasse unterrichtete er bis zu deren Entlassung Ostern 1950. Von 1945 bis 1948 gab er Kurse an der Pädagogischen Akademie in Detmold.

Er starb am 12. April 1951 in Detmold an einem Herzschlag. Er war zweimal verheiratet. Er hatte zwei Söhne.

Wiemann war als Heimatschriftsteller und Autor regelmäßig für die Lippische Landes-Zeitung und den Lippischen Dorfkalender tätig. Von 1921 bis 1924 redigierte er die Vaterländischen Blätter und die Kinderzeitung der Lippischen Landes-Zeitung.


Werke

Er war

Selbständige Veröffentlichungen

Beiträge



Literatur

Weblinks

Status der Seite

Quelle:

5.2.2024 angelegt

Fußnoten