Wasmuth, Johann (-1716)
Johann Wasmuth († 25. April 1716 in Almena) war ein evangelischer Geistlicher.
| GND | Kein Eintrag |
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| Andere Namen | |
| Geburtsdatum | |
| Geburtsort | |
| Sterbedatum | 25.4.1716 |
| Sterbeort | Almena |
| Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Geistlicher |
| Lippe-Bezug | |
| Beziehung zu Personen |
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| Beziehung zu Institutionen |
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| Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Um 1677 war er Rektor an der reformierten Schule zu Bückeburg, wo er eine Expektanz auf eine lippische Pfarre erhielt.
Um 1684 war er Gehilfe des Pastors Bradäus in Falkenhagen.
Er wurde im gleichen Jahr 1684 bis 1691 Pastor in Elbrinxen, das er zum großen Bedauern der Gemeinde für Falkenhagen verließ.
In Falkenhagen war er seit 1691 Pfarrer und wurde 1708 nach Almena versetzt.
Er wurde in Almena am 27.11.1708 eingeführt und starb am 25.4.1716.
Seine Frau Philippine Elisabeth geb. Capelle aus Lüdenhausen (⚭ August 1686) überlebte ihn. Bei seinem Tod schrieb die Gemeinde: „Unser treuer und lieber Seelsorger, der uns nie beleidigt, sondern sich eifrigst bemüht hat, nach der Schrift uns den rechten Weg zu zeigen“, ist tot.
Er machte sich besonders um die Gründung von Schulen in den Gemeinden verdient. Die „Pietisten“ in Biesterfeld machten ihm mit ihren schwärmerischen Bestrebungen viel zu schaffen. Er war ein Schwager des Konsistorialsekretärs David Capelle, dessen Güter in Detmold er 1693 kaufte. „Zu Biesterfeld war 1706 ein Sohn geboren, der von einem fremden Pastor getauft wurde“. Sein ältester Sohn, geboren 1690 in Elbrinxen, ist der Jurist Philipp Wasmuth.
Literatur
- Butterweck 1926, S. 298, 391, 398.
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Quelle: Butterweck 1926
02.01.2023 angelegt