Valentin, Hans Erich (1942-)
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Stand der Biographie: Autorenlexikon 1 (1986)
Hans Erich Valentin (* 4. August 1942 in Salzburg) ist ein Diplom-Bibliothekar.
GND | Kein Eintrag |
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Andere Namen | |
Geburtsdatum | 4.8.1942 |
Geburtsort | Salzburg |
Sterbedatum | |
Sterbeort | |
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Bibliothekar |
Lippe-Bezug | Schulzeit in Lippe |
Beziehung zu Personen | Sohn des Musikwissenschaftlers Erich Valentin |
Beziehung zu Institutionen | |
Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Sohn des Musikwissenschaftlers Erich Valentin (1906-1993); Schulzeit in Linderhofe (Extertal) und Detmold bis 1953, Waldorfschule München, dann Buchhandelslehre. Studium an der FH für Bibliothekswesen Stuttgart; Leiter der Stadtbibliothek Heidenheim seit 1974.
Werke
Selbständige Veröffentlichungen
- Brezen, Kletzen, Dampedei. Brot im süddeutschen und österreichischen Volksbrauchtum (Regensb. 1978)
- Klöster und Stifte im Bayerischen Oberland (Freilassing 1978, 2. Aufl. 1981. Mit W. Bahnmüller).
Beiträge
- Mozarts literarische Interessen (Leopold Mozart. Bild e. Persönlichkeit. Augsb. 1969)
- Mörike und Mozart. Streiflichter zu e. Jubiläum (Acta Mozartiana. Kassel. 22.1975, H. 3)
- Ein Leben für Mozart. [Über Erich Valentin] (Festschr. Erich Valentin z. 70. Geb. Regensb. 1976)
- Die Wittelsbacher und die Lit. (Die Wittelsbacher und ihre Künstler in 8 Jh. München 1980)
und zahlreiche weitere Aufsätze in Zeitschriften, insbesondere in »Acta Mozartiana« und »Bayerland«.
Herausgabe
- Bayernbuch. 100 bayerische Autoren eines Jahrtausends. Begr. von Ludwig Thoma (München, Wien 1975. Als 2-bänd. Taschenbuch 1979-80).
Literatur
Weblinks
Status der Seite
Quelle: Autorenlexikon 1
25.10.2021 angelegt