Treskow, Hedwig (1870-1963)
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Hedwig Treskow (* 1870; † 1963)[1] war eine Malerin und Kunstlehrerin.
GND | Kein Eintrag |
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Andere Namen | |
Geburtsdatum | 1870 |
Geburtsort | |
Sterbedatum | 1963 |
Sterbeort | |
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | |
Lippe-Bezug | |
Beziehung zu Personen |
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Beziehung zu Institutionen | |
Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Geboren 1870. Sie ist verheiratet mit dem Drogeriebesitzer Max Treskow etwa seit 1892.[2] Das Paar lebt in Bochum. 1898 wird die erste Tochter Elisabeth geboren.
Hedwig unterhält in Bochum eine Mal- und Zeichenschule für Damen der Gesellschaft und leitet Vorbereitungskurse für die Aufnahme an der Düsseldorfer Kunstakademie. Sie ist selbst als Malerin tätig. Vermutlich zum Ruhestand des Vaters ziehen Hedwig und Max etwa gegen 1838 nach Detmold um,[3] wo auch die Tochter Ilse lebt. 1938 werden Werke von ihr im Katharinenkloster in Dortmund ausgestellt.[4]
Sie stirbt 1963, vermutlich in Detmold.
Werke
Literatur
- Dressler's Kunsthandbuch Bd. 9,2 (1930)
- Rüdiger Joppien (Bearb.): Elisabeth Treskow : Goldschmiedekunst des 20. Jahrhunderts. (Katalog) Köln, Hanau 1990.
- JZW 131
- Helmut Ebert, Lexikon der Bildenden und Gestaltenden Künstlerinnen und Künstler in Westfalen-Lippe, Münster : Aschendorff, 2001; CD-ROM, 2006.
- ZXIA 103
Weblinks
Status der Seite
Quelle: Joppien 1990
12.12.2023 angelegt
Fußnoten
- ↑ Lebensdaten nach Internetquelle https://drouot.com/de/l/16194682-deutscher-maler-des-19-jhd-pai zur Versteigerung eines Bildes.
- ↑ Ergibt sich aus Fotos des Brautpaars in Joppien 1990, S. 9.
- ↑ Angabe in Ebert 2006.
- ↑ Ebenso Ebert 2006.