Slawinski, Karl (1944-)

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Karl Slawinski
Bild: privat

Dr.-Ing. Karl Slawinski (* 28. Januar 1944 in Wien) war technischer Beigeordneter der Stadt Bad Salzuflen.

GND http://d-nb.info/gnd/1023772574 (ohne Lebensdaten)
Andere Namen
Geburtsdatum 28.1.1944
Geburtsort Wien
Sterbedatum
Sterbeort
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) Technischer Beigeordneter
Lippe-Bezug
Beziehung zu Personen
Beziehung zu Institutionen
  • Stadt Bad Salzuflen
Wikipedia

Leben

Geboren 1944 als Sohn des Architekten Prof. Dr.-Ing. Friedrich Carl Johannes Slawinski und seiner Frau Edith Rudolfina Marija geb. Junowicz in Wien. 1965 Abitur in Gütersloh, anschließend 12 Monate Wehrdienst. Nach sechsmonatigem Praktikum in einem Maurer- und Zimmereibetrieb in Minden studierte er ab Oktober 1966 Architektur an der TU Hannover. Abschluss als Diplom-Ingenieur im Juli 1971. Tätigkeiten in Hannover und Minden als Architekt sowie als Dozent, vom Sommersemester 1975-Sommersemester 1977 mit Lehrauftrag für Stadtentwicklung an der FH Lippe.

Währenddessen 1975-1977 Referendarausbildung und Februar 1978-1982 Bauamtsleiter (Bauoberrat) in Stadthagen (Kreis Schaumburg), 1983-März 1994 Baudezernent (Baudirektor) in Springe (Kreis Hannover). Währenddessen Dozententätigkeit an der VHS Schaumburg und am Studieninstitut Niedersachsen.

Vom April 1994 bis März 2002 Technischer Beigeordneter der Stadt Salzuflen und damit verbunden Geschäftsführer der Stadt-Verkehrs-Gesellschaft und Stadtbus-Marketing-Gesellschaft mbH Bad Salzuflen sowie 1999 bis 2003 der Regionale Heilgarten 2000 GmbH.

Seit April 2002 beratende, wissenschaftliche und ehrenamtliche Tätigkeiten als Architekt und Stadtplaner. Seit Januar 2021 bis heute Berater der Bad Salzufler Hoffmann’s-Park-Immobilien GmbH und CO KG.

Von 2004-2020 war er Mitglied der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bad Salzuflen und von 2014-2020 deren planungspolitischer Sprecher.

Werke

Selbständige Veröffentlichungen

  • Reurbanisierung der historischen Stadtmitte : Entwicklungsstrategien dargestellt am Beispiel der Stadt Bad Salzuflen. – Rohn, 2012. 368 S. - 02-18 L 8369
    • Abweichende Open-Access-Fassung unter dem Titel Möglichkeiten und Chancen zur Reurbanisierung der historischen Stadtmitte durch stadtplanerische und handlungsstrategische Maßnahmen – Dargestellt am Beispiel der Wohlfühlstadt Bad Salzuflen. Diss. Kassel 2012. - https://kobra.uni-kassel.de/handle/123456789/2012050841207
  • (mit Stefan Wiesekopsieker) Das Hoffmann's-Gelände gestern und heute. - 1. Auflage. - Bad Salzuflen: Verlag des Heimat- und Verschönerungsvereins Bad Salzuflen e.V, 2023. - 32 Seiten : Illustrationen. - ZXLE 112

Beiträge

  • „Umsetzung von Verkehrsentwicklungsplänen: Bad Salzuflen“ (mit Matthias Schmechtig). - In Verkehrszeichen 2/1998 - Für die Bewegung im Umweltverbund - S. 7-12.
  • Langwieriger Weg zum neuen Pflaster | wie sich Innenstadtentwicklung in einem Spannungsfeld zwischen Sparzwang und Gestaltungswillen vollzieht, zeigt sich am Beispiel der Fußgängerzone in der Stadt Bad Salzuflen. - Städte- und Gemeinderat; 67 (2013), 7/8, S. 9-11 : Ill.
https://www.kommunen.nrw/informationen/staedte-und-gemeinderat/ausgaben/dljahr/2013.html
  • „Umsetzungsstrategische Stadtplanung - Das Beispiel der Stadtmitte von Bad Salzuflen“. - In: Planerin 2/2013 - Europäische Strukturpolitik - S.42-44
  • Wohltuender Nebel : Aspekte des Städtebaus beim Gesundheitstourismus in Bad Salzuflen. - Städte- und Gemeinderat; 69 (2015), 6, S.19-21 : Ill.: https://www.kommunen.nrw/informationen/staedte-und-gemeinderat/ausgaben/dljahr/2015.html
  • In Magazin Hofmannspark – Beilage der Lippischen Landes-Zeitung (LZ):
  1. „Planerische Gedanken zur Neuen Mitte von Bad Salzuflen“ S. 8; 29.02.2020
  2. „Der Weg von der Planung zur Realisierung des Hoffmannspark“ S.6; 21.11.2020
  3. „Die Bedeutung des Hoffmannspark für Bad Salzuflen“ S. 16; 25.09.2021
  4. „Gedanken zur Zukunft des Hoffmannsparks“, S. 23; 18.6.2022. - LZ 891.4°-2022,6

Literatur

Weblinks

Status der Seite

Quelle: Selbstauskunft

29.06.2022 angelegt

Fußnoten