Schrader, Heinz (1924-)
Heinz Schrader (* 17. August 1924 in Strausberg (Mark Brandenburg)) war Realschuldirektor in Lage.
| GND | Kein Eintrag |
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| Andere Namen | |
| Geburtsdatum | 17.8.1924 |
| Geburtsort | Strausberg (Mark Brandenburg) |
| Sterbedatum | |
| Sterbeort | |
| Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Lehrer |
| Lippe-Bezug | |
| Beziehung zu Personen | |
| Beziehung zu Institutionen |
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| Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Reifevermerk der Oberrealschule 1942, Einberufung zur Kriegsmarine. Am 10.4.1945 in britischer Internierung, Entlassung Februar 1946. Abitur in Nienburg (Niedersachsen), anschließend Studium an der PH Bremen, erstes (1949) und zweites (1952) Volksschullehrerexamen. Übernahme in den bremischen Schuldienst als Volksschullehrer 1949. Nach dem zweiten Examen 1952 Versetzung nach Hamburg an die Technische Oberschule und berufsbegleitendes Studium der Fächer Deutsch und Geschichte an der Universität Hamburg (bzw. Deutsch und Psychologie). 1955 Umzug nach Hagen in Westfalen und Tätigkeit als Volksschullehrer, weiter berufsbegleite Fortbildung mit Abschluss Realschullehrerprüfung in Deutsch und Geschichte. Bis 1962 Realschullehrer in Wuppertal; 1962-1967 stellvertretender Direktor an der Dietrich-Bonhoeffer-Realschule in Schwelm. Im Dezember 1967 Realschul-Direktor an der Freiligrath-Realschule in Lage bis zu seinem Ruhestand 1988.
Seit 1959 Mitglied, seit 1968 bis 1981 Vorsitzender der Prüfungs-Kommission für die Externenprüfung Realschul-Abschluss im Regierungs-Bezirk Detmold; Volkshochschul-Dozent in Hagen, Schwelm (stellvertr. VHS-Leiter), Lage und Detmold (1955-1980). 10 Jahre Studienleiter für die Vorbereitung Erwachsener auf die Prüfung Realschul-Abschluss bei der VHS Detmold.
Werke
Beiträge
- Der Bremer Plan - ein zweiter Aufguß? (Realschulpost. Paderb. 4.1960)
und weitere kleine schulpolitische Beiträge in derselben Zeitschrift
- Die Realschulen in Lippe (LLZ. 207.1973, Nr. 196 vom 25. Aug.).
Literatur
- Mit der Schule verheiratet. – In: Unsere Schule ist 150 Jahre. Festschrift der Realschule der Stadt Lage, Lage 1995,S. 19-20.
Weblinks
Status der Seite
Quelle: Autorenlexikon 1, Festschrift 1995
30.1.2022 angelegt