Schlotfeldt, Detlef (1938-)

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Stand der Biographie: Autorenlexikon 1 (1986)

Dr. med. Detlef Schlotfeldt (* 24. Juli 1938 in Bremen) war Arzt am Bundeswehrkrankenhaus in Detmold.

GND Kein Eintrag
Andere Namen
Geburtsdatum 24.7.1938
Geburtsort Bremen
Sterbedatum
Sterbeort
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) Mediziner
Lippe-Bezug
Beziehung zu Personen
Beziehung zu Institutionen
  • Bundeswehrkrankenhaus Detmold als Arzt
Wikipedia Kein Eintrag

Leben

Abitur Bremen 1958; Studium der Wirtschaftswissenschaft und Geschichte in Göttingen 1958-1959, der Medizin ebd. 1959-1965, medizinisches Staatsexamen 1965, Promotion 1966. Facharzt für Innere Medizin Berlin 1973. Strahlenschutzarzt 1982, Facharzt für Sportmedizin 1983.

Arzt am Bundeswehrkrankenhaus Detmold Sept. 1976-31.12.1983, seitdem Leiter des Bundeswehrkrankenhauses Kiel.

Schiffsarzt »Gorch Fock« 1978/79; Flottillenarzt seit 1.9.1979.

Auszeichnungen: Fallschirmspringerabzeichen Niederlande 1977, Großbritannien 1979; KnBLO Niederlande 1981.


Werke

Selbständige Veröffentlichungen

  • Das Erythem nach Bestrahlung mit schnellen Elektronen- und Röntgenstrahlen an der Haut von Kaninchen-Albinos (Göttgn 1966, Diss.).

Beiträge

  • Gibt es ein spezifisches Elektronenerythem? (Strahlentherapie. München, Bln. 132.[1967])
  • Lipidsenkende Effekte von Streptokinase/-domase (Wehrmedizinische Monatsschrift. München. 26.1982, 5)
  • Erfahrungen als Schiffsarzt auf U-Booten (Ebd. 27.1983)
  • Linksposteriorer Hemiblock und bifaszikulärer Block (Ebd. 27.1983)
  • WPW-Syndrom Typ C (Ebd. 27.1983)
  • Sanitätsdienstliche Erfahrungsberichte

u. a.

Status der Seite

Quelle: Autorenlexikon 1

23.1.2022 angelegt

Fußnoten