Recker, Philipp Henrich (1745-1826)
Philipp Henrich Recker (* 3. April 1745 in Blomberg; † 9. April 1826 in Salzuflen) war ein evangelischer Geistlicher.
GND | Kein Eintrag |
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Andere Namen |
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Geburtsdatum | 3.4.1745 |
Geburtsort | Blomberg |
Sterbedatum | 9.4.1826 |
Sterbeort | Salzuflen |
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Geistlicher |
Lippe-Bezug | |
Beziehung zu Personen |
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Beziehung zu Institutionen |
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Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Geboren in Blomberg, wo er seit 1774 Rektor war.
Kam 1784 nach Haustenbeck. Um 1787 wurde er Pastor in Heiligenkirchen. Er war ein guter Prediger. Während seiner Amtszeit in Heiligenkirchen leiferte Orgelbauer Heeren aus Gottsbühren für 400 Taler eine neue Orgel.
Er wurde erst am 3. März 1795 in Salzuflen auf die erste Pfarrstelle eingeführt. Am 1. Februar 1826 konnte er sein 50jähriges Amtsjubiläum unter dankbarer Teilnahme seiner Gemeinde feiern.
Er starb im Alter von 72 Jahren am 9. April 1826. Seine Gattin, Fl. M. geb. Krücke, überlebte ihn. Damals wurde die Recker-Stiftung gegründet.[1] Ihm folgte sein Sohn Leopold Dietrich Recker.
Literatur
- Butterweck 1926, S. 405, 417, 557.
Status der Seite
Quelle: Butterweck 1926
11.12.2022 angelegt
Fußnoten
- ↑ Siehe Intelligenzblatt 1830, S. 199, https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/174044