Pohl, Karl (1928-)
Stand der Biographie: Autorenlexikon 1 (1986)
Prof. Dr. phil. Karl Pohl (* 24. Januar 1928 in Bad Salzuflen; † nach 1983) war Lehrbeauftragter für Philosophie an der Universität Mainz.
GND | https://d-nb.info/gnd/1226237142 |
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Andere Namen | |
Geburtsdatum | 24.1.1928 |
Geburtsort | Bad Salzuflen |
Sterbedatum | nicht ermittelt, nach 1983 |
Sterbeort | |
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | |
Lippe-Bezug | geboren in Bad Salzuflen |
Beziehung zu Personen | |
Beziehung zu Institutionen |
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Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Abitur an der Oberrealschule Bad Salzuflen 1947; Studium der Mathematik und Physik an der Universität Göttingen 1947-1950, Studium der Philosophie, Pädagogik und evangelischen Theologie an den Universitäten Amsterdam und Mainz 1950-1954, Promotion 1954.
Wissenschaftlicher Assistent Mainz 1956-1958, Assistent und Dozent an der PH Worms 1958-1966, seit 1966 Professor an der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Rheinland-Pfalz, bis 1978 Abteilung Worms, seit 1978 Abteilung Koblenz, Lehrbeauftragter für Philosophie an der Universität Mainz seit 1978.
Werke
Selbständige Veröffentlichungen
- Fichtes Bildungslehre in seinen Schriften über die Bestimmung des Gelehrten (Meisenheirn 1966 = Beihefte zur Zs. f. philos. Forschung, H. 16).
Beiträge
- Die Bedeutung der Sprache für den Erkenntnisakt in der »Dialektik« Friedrich Schleiermachers (Kant-Studien. Bonn, Bln. 46.1954/55; H. 4)
- Über Sinn und Grenze sittlichen Strebens. Kants Lehre von den Tugendpflichten und das klassische Bildungsdenken (Vierteljahrsschrift f. Wiss. Pädag. Münster, Bochum. 42.1966. 4).
Herausgabe
- Ickelsamer, Valentin: Die rechte weis aufs kürtzist lesen zu lernen. Ain teutsche Grammatica (Stuttg. 1971).
Mitarbeit
- Johannes Gutenberg-Univ. Mainz: Fritz Joachim von Rintelen 1898-1979 (Worms 1980).
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Quelle: Autorenlexikon 1
14.01.2022 angelegt