Petri, Moritz (1810-1877)
Moritz Petri (* 15. Juli 1810 in Lage; † 26. April 1877 in Alverdissen) war ein evangelischer Geistlicher.
GND | Kein Eintrag |
---|---|
Andere Namen | Petri, Moritz Andreas Friedrich |
Geburtsdatum | 15.7.1810 |
Geburtsort | Lage |
Sterbedatum | 26.4.1877 |
Sterbeort | Alverdissen |
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Geistlicher |
Lippe-Bezug | |
Beziehung zu Personen |
|
Beziehung zu Institutionen |
|
Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Geboren 1810 in Lage, Bruder des Landtagsabgeordneten H. Petri II, Amtmann zu Schötmar (1861-1867).
Er wurde 1835 unter die Kandidaten Lippes aufgenommen, war von 1838-1846 Lehrer an der Töchterschule zu Lemgo, 1837 Pfarrgehilfe zu Hohenhausen, 1846 Vikar in Alverdissen, seit 3.7.1848 dort Pastor.
Er starb am 26.4.1877. Sein Schwager Pastor Priester in Schötmar hielt ihm die Leichenrede.
Mancherlei Unstimmigkeiten mit Gemeinde und Behörde kamen während seiner Dienstzeit vor.[1] Sein Sohn Andreas Petri starb am 29. August 1912 als Amtmann von Cappel bei Lippstadt.
Er war seit dem 21.11.1850 verheiratet mit Franziska Wigand, * Pyrmont 7.10.1825 † Bielefeld 28.1.1914, Tochter des Friedrich Franz Karl Christoph Wigand (1783-1857), fürstlich Waldeckscher Oberförster in Parmont, und seiner Frau Caroline Henriette geb. Louis (1790-1857). Das Paar hatte einen Sohn, Karl Diedrich Theodor Andreas, geboren 20.6.1855.
Literatur
- Butterweck 1926, S. 305-306.
Status der Seite
Quelle: Butterweck 1926
26.11.2022 angelegt
Fußnoten
- ↑ Siehe Lippische Sonntagspost 1877.