Neubourg, Wilhelm Ferdinand (1719-1790): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. April 2024, 16:36 Uhr
Wilhelm Ferdinand Neubourg (* Schieder, getauft 5.4.1719; † 29. September 1790 in Falkenhagen) war ein evangelischer Geistlicher.
GND | |
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Andere Namen |
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Geburtsdatum | vor 5.4.1719 |
Geburtsort | Schieder |
Sterbedatum | 29.9.1790 |
Sterbeort | Falkenhagen |
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Geistlicher |
Lippe-Bezug | |
Beziehung zu Personen |
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Beziehung zu Institutionen |
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Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Stiefsohn des Philipp Kasimir Neuburg und seit 1746 Gehilfe desselben in Falkenhagen, seit 1750 sein Nachfolger.
In der Nacht vom 8./9.10.1764 wurde er in seiner Wohnung von einer Diebesbande überfallen, „die ihm 10 Schüsse ins Fenster gaben. Der Küster zog die Sturmglocke“. Im Jahre 1781 schenkte Graf Friedrich Karl August zur Lippe-Biesterfeld 1.500 Taler an die evangelischen Schulen des Kirchspiels, die Küsterei zu Falkenhagen sollte nicht bedacht werden, „weil selbige genug Einnahmen hat“.
Um 1774 wurde er zum Superintendenten der Klasse Brake ernannt. Seit 1788 war sein jüngster Sohn Karl sein Gehilfe.
Er starb 1790.
Literatur
- Butterweck 1926, S. 282, 398.
Status der Seite
Quelle: Butterweck 1926
19.11.2022 angelegt