Neubourg, Georg (1815-1901)
Georg Neubourg (* 5. Juni 1815 in Alverdissen; † 23. Mai 1901 in Detmold) war ein evangelischer Geistlicher.
GND | Kein Eintrag |
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Andere Namen | |
Geburtsdatum | 4.6.1815 |
Geburtsort | Alverdissen |
Sterbedatum | 23.5.1901 |
Sterbeort | Detmold |
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Geistlicher |
Lippe-Bezug | |
Beziehung zu Personen |
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Beziehung zu Institutionen |
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Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Geboren als Sohn des Pastors Neubourg zu Alverdissen.
Er besuchte das Gymnasium in Lemgo, die Universität zu Göttingen und wurde 1837 Landeskandidat. Dann war er Hauslehrer zu Allenhausen, 1844 Gehilfe in Augustdorf, 1848 in Reelkirchen, 1851 in Oerlinghausen als Kandidat.
1852 wurde er Pfarrer in Blomberg, zunächst auf der zweiten, ab 1854 auf der ersten Pfarrstelle. Um 1877 wählte ihn die Klasse Brake zum stellvertretenden Superintendenten und 1878 zum Mitglied der Synode. Er gehörte der Kommission zur Ausarbeitung einer neuen Agende an.
Er ließ sich am 1. April 1899 emeritieren und starb zu Detmold am 23. Mai 1901.[1]
Literatur
- Butterweck 1926, S. 333-334, 338, 543.
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Quelle: Butterweck 1926
19.11.2022 angelegt
Fußnoten
- ↑ Siehe Lippisches Recht in Celler Urteilssprüchen 1918 S. 19.