Menninghaus, Winfried (1952-)

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Prof. Dr. phil. Winfried Menninghaus (* 12. Dezember 1952 in Halle (Westfalen)) ist Literaturwissenschaftler.

GND http://d-nb.info/gnd/123892643
Andere Namen
Geburtsdatum 12.12.1952
Geburtsort Halle (Westfalen)
Sterbedatum
Sterbeort
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) Literaturwissenschaftler
Lippe-Bezug
Beziehung zu Personen
Beziehung zu Institutionen
  • Leopoldinum I als Schüler
Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Winfried_Menninghaus

Leben

Abitur Leopoldinum I Detmold 1971. Studium der Literaturwissenschaft, Philosophie und Politik an den Universitäten Marburg, Heidelberg, Frankfurt und Berlin. Promotion 1979. Er war 1979-1980 Lektor bei Suhrkamp. Er habilitierte sich 1986. 1989 wurde er zum Professor an der FU Berlin, wo er bis 2013 lehrte. 2013 wurde er als Direktor der Abteilung Sprache und Literatur an das neue Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik in Frankfurt am Main berufen.

Er ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Gastprofessuren in Paris (2009), Princeton (2004), Yale (1994-2001), Berkeley (1992), Jerusalem (1987).


Werke

Selbständige Veröffentlichungen

  • Paul Celan. Magie der Form (Frankf./M. 1980)
01-CRHR 101 Magazin
  • Walter Benjamins Theorie der Sprachmagie (Ebd. 1980)
01-JBQP 101 Magazin
  • Artistische Schrift. Studien zur Kompositionskunst Gottfried Kellers (Ebd. 1982).
01-18.19.779
  • Ekel : Theorie und Geschichte einer starken Empfindung. – Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1999.
01-18.17.1526
  • Das Versprechen der Schönheit. – Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2003.
OCT 139

u.a.

Beiträge

  • Henrik Pontoppidans ››Lykke»Per« (Pontoppidan, Henrik: Hans im Glück = Lykke Per. Aus d. Dän. Frankl./M. 1981)

und weitere Veröffentlichungen

Herausgabe

  • Einar Schleef. Tagebuch. 1-2. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2004f.
LRON 102

Weblinks

Status der Seite

Quelle: Autorenlexikon 1, MPG-Homepage

14.02.2022 angelegt

Fußnoten