Lübke, Gotthilf (1884-1965)
Gotthilf Lübke (* 28. November 1884 in Backnang in Württemberg; † 14. Februar 1965 in Hiddesen) war ein evangelischer Geistlicher und Missionar.
| GND | http://d-nb.info/gnd/1187255149 ohne Sterbedatum |
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| Andere Namen | |
| Geburtsdatum | 28.11.1884 |
| Geburtsort | Backnang |
| Sterbedatum | 14.2.1965 |
| Sterbeort | Hiddesen |
| Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Geistlicher |
| Lippe-Bezug | |
| Beziehung zu Personen |
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| Beziehung zu Institutionen |
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| Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Geboren 1884 in Backnang in Württemberg, Zögling der Missionsanstalt in Basel 1904-1908.
War 1908-1914 Missionar in Indien, kehrte im Frühjahr des letzten Jahres in die Heimat zurück, war während des Krieges Pfarrverweser in Württemberg, später Soldat, dann vertretungsweise in Frankfurt am Main im Pfarrdienst tätig.
Besuchte dann die Universität Halle, wurde dort vertretungsweise im Pfarrdienst verwendet, seit dem 15.1.1920 war er in Haustenbeck als Pfarrverweser, seit dem 1.9.1920 als Pfarrer tätig. Er wurde ordiniert am 12.7.1908.
Er trat am 11.11.1925 in den Missionsdienst zurück und übernahm seine frühere Station in Indien wieder. Während seiner Zeit in Haustenbeck reiste er nach Nordamerika für die Bethel-Mission und wurde durch Missionar Pastor Gleis in Haustenbeck vertreten.
Er starb 1965 in Hiddesen.
Werke
- Lübke, Gotthilf: Wirket, solange es Tag ist. Eine Skizze meines Lebens. – Hiddesen: Selbstverlag, 1964. 100 S.
- L 1091.4°.
Literatur
- Butterweck 1926, S. 408.
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Quelle: Butterweck 1926
12.11.2022 angelegt