Kaczkowsky, Johann Nisäus (-1690)
Johann Nisäus Kaczkowsky († 1690 in Bösingfeld) war ein evangelischer Geistlicher.
GND | Kein Eintrag |
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Andere Namen | Johann Nisäus, genannt Kaczkowsky |
Geburtsdatum | |
Geburtsort | |
Sterbedatum | 1690 |
Sterbeort | Bösingfeld |
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Geistlicher |
Lippe-Bezug | |
Beziehung zu Personen |
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Beziehung zu Institutionen |
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Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Er war 1650-1657 Rektor in Uflen.
Wurde am 2.November 1657 in Wüsten eingeführt, nachdem er am 28.10.1657 im Beisein des Landesherrn und dessen Gemahlin geprüft worden war. Er hatte seinen Wohnsitz in Wüsten und wurde 1670 nach Lüdenhausen versetzt, wo er am 26.2.1671 „installiert“ worden ist.
1674 kam er nach Bösingfeld. An diese letztere Stelle wurde er mit dem Gnadenerweis berufen, „dass eine seiner Töchter bei dieser Pfarre bleiben sollte, falls ein Pfarramtskandidat sich entschlösse, sie zu heiraten, nachdem er die nötige Qualität erwiesen“. Er starb 1690.
Es folgte sein Schwiegersohn Otto Henrich Ziegler, der seit 1689 Adjunkt dort war.
Literatur
- Butterweck 1926, S. 344,526, 632.
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Quelle: Butterweck 1926
14.10.2022 angelegt