Henrich, Geylhop (w 1431-1446)
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Henrich Geylhop (Wirkungszeit: 1431-1446) war ein Geistlicher.
GND | Kein Eintrag |
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Andere Namen | Geilhaupt |
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Sterbeort | |
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Geistlicher |
Lippe-Bezug | |
Beziehung zu Personen | |
Beziehung zu Institutionen |
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Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Er baute die in der Eversteinschen Fehde abgebrannte Kirche wieder auf und vollendete sie 1446. Zur Bestreitung der Baukosten nutzte man die Wundersucht aus, indem man behauptete, dass bei dem Brande der Kirche die in einer Kaspel (Ziborium) verwahrte Hostie unversehrt geblieben sei und Wunder tue. Dadurch wurden viele gläubige Pilger angelockt, die nicht nur ein Opfer für den Wiederaufbau der Kirche brachten, sondern auch durchihre Spenden den Grund legten zu der Wohlhabenheit der Gemeinde.
Geylhop war wahrscheinlich ein naher Verwandter des um 1478 in Lüdenhausen beschäftigten Pastors Arnold Geilhaupt, spekuliert Butterweck.
Literatur
- Butterweck 1926, S. 423.
Status der Seite
Quelle: Butterweck 1926
30.08.2022 angelegt