Höchst, Klemens (1910-)
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Stand der Biographie: Autorenlexikon 1 (1986)
Dr. med. Klemens Höchst (* 18. August 1910 in Essen-Altenessen; † nicht ermittelt) war Arzt für Orthopädie.
GND | Kein Eintrag |
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Andere Namen | |
Geburtsdatum | 18.8.1910 |
Geburtsort | Essen-Altenessen |
Sterbedatum | nicht ermittelt, nach 1983 |
Sterbeort | |
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Orthopäde in Detmold |
Lippe-Bezug | |
Beziehung zu Personen | |
Beziehung zu Institutionen | |
Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Abitur Städtisches Real-Gymnasium Castrop-Rauxel 1931; Studium der Medizin in Innsbruck, Greifswald und Münster, medizinisches Staatsexamen Münster 1936, Promotion ebd. 1939; Volontär- und Assistenz-Arzt am Marienkrankenhaus Hamburg 1937, Facharzt für Chirurgie 1946, Facharzt für Orthopädie 1949, Niederlassung in Detmold als Arzt für Orthopädie 1953.
Werke
Selbständige Veröffentlichungen
- Die Bedeutung des präkriminellen Lebens für die Verbrechensverhütung (Bielef. 1938 = Münster, Diss. 1939).
Beiträge
- Die Periarthritis humeroscapularis Folge einer Verspannung der Hals- und Schultergürtelmuskulatur? (Zs. f. Orthopädie und ihre Grenzgebiete. Stuttg. 82.1952)
- Zur Operationsindikation beim lumbalen Bandscheibenvorfall (Ebd. 99.1964)
- Zur Behandlung des osteogenen Sarkoms (Orthopädische Praxis. Uelzen. 12.1976)
- Eine Deutung des »Stuhls« auf dem Kreuzabnahmerelief der Externsteine (LippMitt. 52.1983)
Mitarbeit
- Die Therapie der Koxarthrose. Orthopädische Hilfsmittel bei der konservativen Behandlung (Stuttg. 1969).
Status der Seite
Quelle: Autorenlexikon 1
29.11.2021 angelegt