Geller, August (-1889)
August Geller (* in Schötmar; † 3. April 1889 in Bösingfeld) war ein evangelischer Geistlicher.
GND | Kein Eintrag |
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Andere Namen | |
Geburtsdatum | |
Geburtsort | Schötmar |
Sterbedatum | 1889 |
Sterbeort | Bösingfeld |
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Geistlicher |
Lippe-Bezug | |
Beziehung zu Personen |
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Beziehung zu Institutionen |
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Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Geboren als Sohn des Küsters Geller zu Schötmar.
Er besuchte das Gymnasium in Lemgo und die Universitäten in Jena und Tübingen. An der 400jährigen Jubelfeier der letzteren um 1877 nahm er teil.
1840 wurde er Landeskandidat, 1842 Konrektor in Salzuflen, 1846 Rektor und Frühprediger daselbst.
1853 wurde er zum Pastor nach Bösingfeld gewählt, wo er am 12.6. eingeführt wurde. Er war verheiratet mit Marie König aus Steinhagen, die im 92. Jahr am 25.4.1918 bei ihrem Schwiegersohn, Pastor Priester in Blomberg, starb.
Am 11.11.1857 wurde unter zahlreicher Beteiligung die erweiterte und verschönerte Kirche von dem Vizegeneralsuperintendent von Cölln eingeweiht. Pastor Geller hielt die Festpredigt über Psalm 84,2-8.
Geller starb am 3.4.1889.
Literatur
- Butterweck 1926, S. 346.
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Quelle: Butterweck 1926
30.08.2022 angelegt