Ewerbeck, Kasimir (1891-1973)
Kasimir Ewerbeck (* 12. Mai 1891 in Bösingfeld; † 1973) war ein evangelischer Geistlicher.
| GND | http://d-nb.info/gnd/1024075079 |
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| Andere Namen | |
| Geburtsdatum | 12.5.1891 |
| Geburtsort | Bösingfeld |
| Sterbedatum | 1973 |
| Sterbeort | |
| Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Geistlicher |
| Lippe-Bezug | |
| Beziehung zu Personen |
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| Beziehung zu Institutionen |
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| Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Geboren 1891 in Bösingfeld als Sohn von Ferdinand Ewerbeck und dessen Frau Karolina geb. Schaaf.
Er studierte Theologie in Tübingen, Halle, Bonn von 1910 bis 1914. Seine erste theologische Prüfung bestand er in Münster am 17.4.1914, seine zweite zu Detmold am 18.10.1919.
Er war Hilfsprediger in Gladbeck in Westfalen von Ostern 1914 bis 1.8.1914. Beim Kriegsausbruch eingezogen zum 1. Garde-Feld-Artillerie-Regiment, machte er den ganzen Krieg, zuletzt als Adjuntant der 1. Abteilung L. F. A. R. 12 bis zum Februar 1919 (Rückkehr aus der Ukraine) mit.
Nach dem Kriege war er vom 29.10. bis 2.12.1919 in Lemgo an St. Johann tätig als Lehrvikar, dann bis zum 30.9.1920 als Hilfsprediger in Oerlinghausen, vom 1.10.1920 Pastor in Almena. Am 21. Juni 1924 wurde er an die St. Pauli-Gemeinde zu Lemgo berufen. Er wurde später Superintendent der Klasse Brake. 1961 ging er in den Ruhestand und starb 1973.
Seine Gattin ist Margarete geb. Wachsmuth aus Oerlinghausen.
Literatur
- Butterweck 1926, S. xxx.
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Quelle: Butterweck 1926
20.08.2022 angelegt