Brinks, Jürgen (1949-)
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Dr. phil. Jürgen Brinks (* 25. März 1949 in Bad Pyrmont) ist Archäologe und Architekt.
GND | http://d-nb.info/gnd/1134899416 |
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Andere Namen | |
Geburtsdatum | 25.3.1949 |
Geburtsort | Bad Pyrmont |
Sterbedatum | |
Sterbeort | |
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Archäologe |
Lippe-Bezug | |
Beziehung zu Personen | |
Beziehung zu Institutionen | |
Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Gymnasium Blomberg mit Abitur 1968; Studium der Architektur an der TU Hannover 1969-1974, Studium der Ägyptologie und Archäologie an der Universität Göttingen 1974-1979.
Anscheinend Wiss. Mitarbeiter des „Zentralinstituts und Museum für Sepulkrakultur“ in Kassel bis 1991 (das Museum wurde erst 1992 eröffnet; das Zentralinstitut ist älter).
Werke
Selbständige Veröffentlichungen
- Die Entwicklung der königlichen Grabanlagen des Alten Reiches (Hildesh. 1979 = Hildesheimer Ägyptolog. Beiträge, 10)
- Graf und Gräfin zur Lippe. Die lipp. Regenten u. ihre Angehörigen in der Gruft unter der Klosterkirche Blomberg (Blomb. 1983)
- Der Löwentempel von Naqa in der Butana <Sudan> II (Tübingen 1983 = Beih. z. Tübinger Atlas des Vorderen Orients, Nr. 48/2).
Beiträge
- Die ägyptisierenden Nachzeichnungen und Entwürfe d. klassizist. Architekten Georg Friedrich Laves (Niederdt. Beiträge z. Kunstgesch. München, Bln. 12.1973)
- Gewölbe (Lexikon der Ägyptologie, Bd 2. Wiesb. 1977)
- Haus (Ebd.)
- Die Grabstele des Nmtj.wj. und d. Hpj in Hildesheim (Göttinger Miszellen. 28.1978)
- Mastaha und Pyramidentempel (Ebd. 39.1980)
- Die Sedfestanlagen des Pyramidentempel (Chronique d’Egypte. Brüssel. 56.1981)
- Die Entwicklung d. Hausstätten an der Echternstraße 32/34 in Lemgo (Lemgoer Hefte. 6.1983, H. 24. MitF. Kaspar)
- Verschollene Grüfte in der Nicolaikirche zu Lemgo u. ihre Wiederentdeckung (Ebd. 6.1983, H. 21)
und weitere Beiträge in verschiedenen Fachzeitschriften
Literatur
Weblinks
Status der Seite
Quelle: Autorenlexikon 1
9.8.2021 angelegt