Bading, Lüdeke (w 1412, Schötmar)
Lüdeke Bading (Wirkungszeit: 1412, Schötmar) war ein Geistlicher.
GND | Kein Eintrag |
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Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Geistlicher |
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Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Beneficiat zu Busdorf, um 1412 Rektor der Kirche zu Schötmar.
Am 31. Oktober 1421 bescheinigten Bürgermeister und Rat des Weichbildes zu Salzuflen, dass sie von Bading 48 Fl. erhalten und dafür eine Rente von 4 Fl. zum Behuf einer Memorie für Gottschalk den Besten, genannt Brunink, seine Frau und seinen verstorbenen Sohn erhalten haben. Der Kirchherr zu Schötmar soll in der Kirche zu Salzuflen am Elisabethtage mit seinem Kaplan und Küster Vigilie halten und dazu läuten, auch eine Seelenmesse lesen und ein einpfündiges Wachslicht brennen, sowie jedem Armen einen Pfennig geben und dies in der Kirche zu Schötmar verkündigen. Das Übrige soll zu Lichtern in der letzteren verwandt werden.
Bading wird 1443 als „früherer Kirchherr zu Schötmar“ zusammen mit Johann von der Lippe, Kirchherr zu Lage, als Stifter eines dem hl. Martin geweihten Altars in der Kapelle zum hl. Geist auf der Lemgoer Neustadt erwähnt.
Literatur
- Butterweck 1926, S. 568.
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Quelle: Butterweck 1926
16.06.2022 angelegt