Heufer, Hermann Cuno (1851-1928): Unterschied zwischen den Versionen

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Geboren am 29. August 1851 in Hagen (Westfalen).
  
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Er besuchte  eine preußische Provinzial-Gewerbeschule und Fachschule und war anschließend bei der Rheinischen-Eisenbahn-Gesellschaft in Köln tätig.
  
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Von 1873-1876 und 1878–1880 arbeitete er im Büro von Julius Raschdorf; dazwischen studierte er vier Semester am Polytechnikum in Stuttgart. Am 27. Oktober 1883 heiratete er Adelfine Mertens. Das Paar bekam einen Sohn Paul am 15. November 1886 in Oeynhausen,<ref>der Ostern 1906 am Leopoldinum Abitur machte, siehe https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/2184411.</ref>, am 26. Oktober 1888 in Detmold einen weiteren Sohn Walter,<ref>Abitur Herbst 1909, siehe https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/2184544.</ref> eine Tochter im Juli 1894. In den 1880er Jahren war Heufer in Oeynhausen tätig.
  
==Werke==
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Im Februar 1887 wurde zum Stadtbaumeister in Detmold gewählt, eine Drittelstelle mit Berechtigung zu Privataufträgen.<ref>Lippische Landes-Zeitung (1887) Nr. 35 vom 11.2.1887. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20043616.</ref> Sein ''Büreau für Architektur und bautechnische Entwürfe'' eröffente er in der Lageschen Straße Nr. 52 (im Haus des Hotelbesitzers Brockmann).<ref>Anzeige in der LLZ vom 24.3.1887. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20043778.</ref> Als Stadtbaumeister war Heufer verantwortlich für den Schmuck des Rathauses bei den Kaisertagen in Detmold 1888.<ref>LLZ vom 27.9.1888 https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20045967.</ref> 1890 schied er aus dem Dienst der Stadt aus; daran schlossen sich gerichtliche Auseinandersetzungen zwischen Stadt und Heufer über Honorare und erbrachte Leistungen an.<ref>Z.B. (Bericht von der Stadtverordneten-Sitzung Detmold) LLZ 28.5.1891, S. 2. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20049857.</ref> Im Februar 1892 zog er sein Büro in die Bismarckstraße 17 um.<ref>Anzeige in LLZ vom 6.2.1892. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20050821.</ref>
  
===Selbständige Veröffentlichungen===
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1893 gründete er seine private ''Lippische Baugewerkschule''<ref>Anzeige LLZ vom 30.9.1893 https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20053144; das Programm in der LLZ vom 13.11.1893 https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20053322.</ref>, die bis 1922 Bestand hatte. 1902 bewarb sich Heufer mit seiner Baugewerkschule um die Unterstützung der Stadt Detmold in der geplanten Gewerbeschule in der Woldemarstraße.<ref>Thomas Dann: "Aus eigener Kraft" Ludwig Reineking und die frühen Jahre der Detmolder Tischlerfachschule. - In: Rosenland 12 (2011), hier S. 58. https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/7336756.</ref>
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===Beiträge===
 
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1893 wurde er Mitglied im Naturwissenschaftlichen und Historischen Verein für das Land Lippe.<ref>LLZ vom 21.4.1894, S. 2. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20054027.</ref> 1901 war er Mitglied im Aufsichtsrat des neu gegründeten ''Gemeinnützigen Bauvereins''.<ref>Lippische Landes-Zeitung, 134 (1901) Nr. 148 vom 27.6.1901.</ref>
  
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Er starb in Detmold am 29. Mai 1928.
  
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==Werke==
  
==Literatur==
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* 1887–1891 Wohnhaus Gevekot, Benekestraße 10, Detmold.<ref>LAV NRW OWL, D 72 Gevekot / Nachlass Familie Gevekot, Nr. 31: Bau eines Wohnhauses an der Benekenstraße [10], Bd. 1, 1887–1891, Enthält: Kaufvertrag für das Grundstück, Baugenehmigung, Prospekte, Skizzen, Grundrisse, Schriftwechsel mit Handwerkern und Architekt (Stadtbaumeister Heufer), Kostenanschläge, Notizen des Bauherrn zu Mobiliar und Ausstattung.</ref>
Geboren am 29. August 1851 in Halle (Westfalen).  
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* 1888 Wohnhaus Lagesche Straße 29, Detmold.
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* 1889 Werkstatterweiterung Küfer Brandt, Krumme Straße 34, Detmold.
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* 1889/90 Doppelhaus Bismarckstraße 7/9, Detmold.
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* 1890 Umbau Neustadt 2 und Fassade Neustadt 5, Detmold.
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* um 1890 Doppelhaus Klöpper/Buchholz, Elisabethstraße, Detmold.
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* um 1890 Seitenanbau Haus Münsterberg, Hornsche Straße 38, Detmold.
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* 1891 Erweiterung des Fachwerkhauses Krumme Straße 2, Detmold, um ein Zwerchhaus.
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* 1892 Wohnhaus Maurermeister Martin Danjes, Paulinenstraße 16, Detmold.
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* 1893 Aufstockung Geschäftshaus "Penselin", Richthofenstraße 2, Detmold.
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* 1893–1895 Hotel Kaiserhof, Bahnhofstraße/Hermannstraße, Detmold.
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* 1895/96 Hotel-Pension Kaiserhof (Briest), Externsteine bei Holzhausen.
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* 1896 Doppelwohnhaus Moltkestraße 8/10, Detmold.
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* 1897 Wohnhaus Fürstengartenstraße 20, Detmold.
  
Er besuchte  eine preußische Provinzial-Gewerbeschule und Fachschule und war anschließend bei der Rheinischen-Eisenbahn-Gesellschaft in Köln tätig.
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==Quellen==
  
Von 1873-1876 und 1878–1880 arbeitete er im Büro von Julius Raschdorf; dazwischen studierte er vier Semester am Polytechnikum in Stuttgart. Am 27. Oktober 1883 heiratete er Adelfine Mertens. Das Paar bekam einen Sohn Paul am 15. November 1886 in Oeynhausen,<ref>der Ostern 1906 am Leopoldinum Abitur machte, siehe https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/2184411.</ref>, am 26. Oktober 1888 in Detmold einen weiteren Sohn Walter,<ref>Abitur Herbst 1909, siehe https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/2184544.</ref> eine Tochter im Juli 1894. In den 1880er Jahren war Heufer in Oeynhausen tätig.
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* LAV NRW OWL, L 79 Nr. 2929: Handhabung der Baupolizei-Ordnung von Seiten des Magistrats bzw. des Stadtbaumeisters [Heufer] in Detmold 1890.
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* LAV NRW OWL, D 72 Gevekot / Nachlass Familie Gevekot, Nr. 31: Bau eines Wohnhauses an der Benekenstraße [10], Bd. 1, 1887–1891, Enthält: Kaufvertrag für das Grundstück, Baugenehmigung, Prospekte, Skizzen, Grundrisse, Schriftwechsel mit Handwerkern und Architekt (Stadtbaumeister Heufer), Kostenanschläge, Notizen des Bauherrn zu Mobiliar und Ausstattung
  
Im Februar 1887 wurde zum Stadtbaumeister in Detmold gewählt, eine Drittelstelle mit Berechtigung zu Privataufträgen.<ref>Lippische Landes-Zeitung (1887) Nr. 35 vom 11.2.1887. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20043616.</ref> Sein ''Büreau für Architektur und bautechnische Entwürfe'' eröffente er in der Lageschen Straße Nr. 52 (im Haus des Hotelbesitzers Brockmann).<ref>Anzeige in der LLZ vom 24.3.1887. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20043778.</ref> Als Stadtbaumeister war Heufer verantwortlich für den Schmuck des Rathauses bei den Kaisertagen in Detmold 1888.<ref>LLZ vom 27.9.1888 https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20045967.</ref> 1890 schied er aus dem Dienst der Stadt aus; daran schlossen sich gerichtliche Auseinandersetzungen zwischen Stadt und Heufer über Honorare und erbrachte Leistungen an.<ref>Z.B. (Bericht von der Stadtverordneten-Sitzung Detmold) LLZ 28.5.1891, S. 2. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20049857.</ref> Im Febraur 1892 zog er sein Büro in die Bismarckstraße 17 um.<ref>Anzeige in LLZ vom 6.2.1892. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20050821.</ref>
 
 
1893 gründete er seine private ''Lippische Baugewerkschule''<ref>Anzeige LLZ vom 30.9.1893 https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20053144; das Programm in der LLZ vom 13.11.1893 https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20053322.</ref>, die bis 1922 Bestand hatte. 1902 bewarb sich Heufer mit seiner Baugewerkschule um die Unterstützung der Stadt Detmold in der geplanten Gewerbeschule in der Woldemarstraße.<ref>Thomas Dann: "Aus eigener Kraft" Ludwig Reineking und die frühen Jahre der Detmolder Tischlerfachschule. - In: Rosenland 12 (2011), hier S. 58. https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/7336756.</reef>
 
 
 
 
1893 wurde er Mitglied im Naturwissenschaftlichen und Historischen Verein für das Land Lippe.<ref>LLZ vom 21.4.1894, S. 2. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20054027.</ref> 1901 war er Mitglied im Aufsichtsrat des neu gegründeten ''Gemeinnützigen Bauvereins''.<ref>Lippische Landes-Zeitung, 134 (1901) Nr. 148 vom 27.6.1901.</ref>
 
 
Er starb in Detmold am 29. Mai 1928.
 
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
* Wiedersehensfest der Baugewerkschule. - In: Lippische Tageszeitung 26 (1921) 240 vom 11.10.1921- https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/19926675
 
* Wiedersehensfest der Baugewerkschule. - In: Lippische Tageszeitung 26 (1921) 240 vom 11.10.1921- https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/19926675
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* Jochen Georg Güntzel, Hermann Cuno Heufer (1851–1928), in: Eckart Bergmann, Jochen Georg Güntzel (Hg.), Baumeister und Architekten in Lippe. - Bielefeld 1997. - (Sonderveröffentlichungen des Naturwissenschaftlichen und Historischen Vereins für das Land Lippe; 47). - S. 165–197.
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* Jochen Georg Güntzel, Zur Wiederbelebung des Holzbaus um 1900 in Lippe, in: Historismus in Lippe. - Marburg 1994. - (Materialien zur Kunst- und Kulturgeschichte in Nord- und Westdeutschland; 9)
  
 
== Weblinks==
 
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[[Kategorie:Lippe Häuser-Wiki]]
[[Kategorie:TAG (Sterbedatum)]]
 

Aktuelle Version vom 25. März 2024, 15:42 Uhr

Hermann Cuno Heufer (* 29. August 1851 in Hagen (Westfalen); † 29. Mai 1928 in Detmold) war Stadtbaumeister in Detmold und Gründer der Lippischen Baugewerkschule in Detmold.

GND http://d-nb.info/gnd/123274915
Andere Namen
  • Heufer, Paul Hermann Cuno (voller Name)
  • Heufer, H.
Geburtsdatum 29.8.1928
Geburtsort Hagen (Westfalen)
Sterbedatum 29.5.1928
Sterbeort Detmold
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) Architekt
Lippe-Bezug
Beziehung zu Personen

⚭ 27.10.1883 Adelfine geb. Mertens[1]

Beziehung zu Institutionen
Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Cuno_Heufer

Leben

Geboren am 29. August 1851 in Hagen (Westfalen).

Er besuchte eine preußische Provinzial-Gewerbeschule und Fachschule und war anschließend bei der Rheinischen-Eisenbahn-Gesellschaft in Köln tätig.

Von 1873-1876 und 1878–1880 arbeitete er im Büro von Julius Raschdorf; dazwischen studierte er vier Semester am Polytechnikum in Stuttgart. Am 27. Oktober 1883 heiratete er Adelfine Mertens. Das Paar bekam einen Sohn Paul am 15. November 1886 in Oeynhausen,[2], am 26. Oktober 1888 in Detmold einen weiteren Sohn Walter,[3] eine Tochter im Juli 1894. In den 1880er Jahren war Heufer in Oeynhausen tätig.

Im Februar 1887 wurde zum Stadtbaumeister in Detmold gewählt, eine Drittelstelle mit Berechtigung zu Privataufträgen.[4] Sein Büreau für Architektur und bautechnische Entwürfe eröffente er in der Lageschen Straße Nr. 52 (im Haus des Hotelbesitzers Brockmann).[5] Als Stadtbaumeister war Heufer verantwortlich für den Schmuck des Rathauses bei den Kaisertagen in Detmold 1888.[6] 1890 schied er aus dem Dienst der Stadt aus; daran schlossen sich gerichtliche Auseinandersetzungen zwischen Stadt und Heufer über Honorare und erbrachte Leistungen an.[7] Im Februar 1892 zog er sein Büro in die Bismarckstraße 17 um.[8]

1893 gründete er seine private Lippische Baugewerkschule[9], die bis 1922 Bestand hatte. 1902 bewarb sich Heufer mit seiner Baugewerkschule um die Unterstützung der Stadt Detmold in der geplanten Gewerbeschule in der Woldemarstraße.[10]

1893 wurde er Mitglied im Naturwissenschaftlichen und Historischen Verein für das Land Lippe.[11] 1901 war er Mitglied im Aufsichtsrat des neu gegründeten Gemeinnützigen Bauvereins.[12]

Er starb in Detmold am 29. Mai 1928.

Werke

  • 1887–1891 Wohnhaus Gevekot, Benekestraße 10, Detmold.[13]
  • 1888 Wohnhaus Lagesche Straße 29, Detmold.
  • 1889 Werkstatterweiterung Küfer Brandt, Krumme Straße 34, Detmold.
  • 1889/90 Doppelhaus Bismarckstraße 7/9, Detmold.
  • 1890 Umbau Neustadt 2 und Fassade Neustadt 5, Detmold.
  • um 1890 Doppelhaus Klöpper/Buchholz, Elisabethstraße, Detmold.
  • um 1890 Seitenanbau Haus Münsterberg, Hornsche Straße 38, Detmold.
  • 1891 Erweiterung des Fachwerkhauses Krumme Straße 2, Detmold, um ein Zwerchhaus.
  • 1892 Wohnhaus Maurermeister Martin Danjes, Paulinenstraße 16, Detmold.
  • 1893 Aufstockung Geschäftshaus "Penselin", Richthofenstraße 2, Detmold.
  • 1893–1895 Hotel Kaiserhof, Bahnhofstraße/Hermannstraße, Detmold.
  • 1895/96 Hotel-Pension Kaiserhof (Briest), Externsteine bei Holzhausen.
  • 1896 Doppelwohnhaus Moltkestraße 8/10, Detmold.
  • 1897 Wohnhaus Fürstengartenstraße 20, Detmold.

Quellen

  • LAV NRW OWL, L 79 Nr. 2929: Handhabung der Baupolizei-Ordnung von Seiten des Magistrats bzw. des Stadtbaumeisters [Heufer] in Detmold 1890.
  • LAV NRW OWL, D 72 Gevekot / Nachlass Familie Gevekot, Nr. 31: Bau eines Wohnhauses an der Benekenstraße [10], Bd. 1, 1887–1891, Enthält: Kaufvertrag für das Grundstück, Baugenehmigung, Prospekte, Skizzen, Grundrisse, Schriftwechsel mit Handwerkern und Architekt (Stadtbaumeister Heufer), Kostenanschläge, Notizen des Bauherrn zu Mobiliar und Ausstattung


Literatur

  • Jochen Georg Güntzel, Hermann Cuno Heufer (1851–1928), in: Eckart Bergmann, Jochen Georg Güntzel (Hg.), Baumeister und Architekten in Lippe. - Bielefeld 1997. - (Sonderveröffentlichungen des Naturwissenschaftlichen und Historischen Vereins für das Land Lippe; 47). - S. 165–197.
  • Jochen Georg Güntzel, Zur Wiederbelebung des Holzbaus um 1900 in Lippe, in: Historismus in Lippe. - Marburg 1994. - (Materialien zur Kunst- und Kulturgeschichte in Nord- und Westdeutschland; 9)

Weblinks

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Quelle:

25.3.2024 angelegt

Fußnoten

  1. Lippische Tageszeitung 13 (1908) 254 vom 28.10.1908.
  2. der Ostern 1906 am Leopoldinum Abitur machte, siehe https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/2184411.
  3. Abitur Herbst 1909, siehe https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/2184544.
  4. Lippische Landes-Zeitung (1887) Nr. 35 vom 11.2.1887. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20043616.
  5. Anzeige in der LLZ vom 24.3.1887. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20043778.
  6. LLZ vom 27.9.1888 https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20045967.
  7. Z.B. (Bericht von der Stadtverordneten-Sitzung Detmold) LLZ 28.5.1891, S. 2. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20049857.
  8. Anzeige in LLZ vom 6.2.1892. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20050821.
  9. Anzeige LLZ vom 30.9.1893 https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20053144; das Programm in der LLZ vom 13.11.1893 https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20053322.
  10. Thomas Dann: "Aus eigener Kraft" Ludwig Reineking und die frühen Jahre der Detmolder Tischlerfachschule. - In: Rosenland 12 (2011), hier S. 58. https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/7336756.
  11. LLZ vom 21.4.1894, S. 2. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/20054027.
  12. Lippische Landes-Zeitung, 134 (1901) Nr. 148 vom 27.6.1901.
  13. LAV NRW OWL, D 72 Gevekot / Nachlass Familie Gevekot, Nr. 31: Bau eines Wohnhauses an der Benekenstraße [10], Bd. 1, 1887–1891, Enthält: Kaufvertrag für das Grundstück, Baugenehmigung, Prospekte, Skizzen, Grundrisse, Schriftwechsel mit Handwerkern und Architekt (Stadtbaumeister Heufer), Kostenanschläge, Notizen des Bauherrn zu Mobiliar und Ausstattung.