Gresser, Hans (1921-2003): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hans Gresser''' (* 3. Mai 1921 in Ratibor (Oberschlesien); † 18. August 2003 in Detmold) war Musiklehrer, Komponist, Dirigent, Kritiker.
 
 
'''Hans Gresser''' (* 3. Mai 1921 in Ratibor (Oberschlesien); † 2003 in Detmold) war Musiklehrer, Komponist, Dirigent, Kritiker.
 
  
 
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Gresser ist am 3.5.1921 im oberschlesischen Ratibor geboren. Den ersten Klavierunterricht erhielt er mit 7 Jahren. Er besuchte in Ratibor das humanistische Gymnasium und legte dort 1939 die Abiturprüfung ab. Eine erste eigene Komposition, Trio für Klavier, Violine und Violoncello, wurde schon 1938 in Ratibor öffentlich aufgeführt.
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===Ausbildung und erste Berufstätigkeit===
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Nach dem Abitur wurde er zum Arbeitsdienst eingezogen, aber wegen einer dort aufgetretenen Augenerkrankung als wehruntauglich nach wenigen Wochen entlassen. Im November 1939 begann er ein Studium an der Hochschule für Lehrerbildung in München-Pasing. Im Januar 1940 wechselte er an die Universität Breslau an das Hochschulinstitut für Schul- und Kirchenmusik, um Schulmusik und Musikwissenschaft zu studieren, mit dem Zweitfach Deutsch. Zu seinen wichtigen Lehrern zählte er dort Bronislaw von Pozniak (Klavier) und [[Bialas, Günter (1907-1995)|Günter Bialas]] (Komposition). Im April 1942 wechselte er an die Reichshochschule für Musik in Wien, wo er u.a. Chorleitung bei Ferdinand Großmann studierte. 1943 machte er das erste Staatsexamen und anschließend ein einjähriges Referendariat in Wien, 1944 das zweite Staatsexamen für Schulmusik, um anschließend in den Schuldienst einzutreten. Daneben absolvierte der die Kapellmeisterklasse von Leopold Reichwein in Wien. Gleichzeitig besuchte er 1943-1945 von Wien aus regelmäßig die Meisterklasse Komposition bei Max Trapp an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin.
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1946-1947 war er Korrepetitor am Landestheater Innsbruck, 1948/49 Korrepetitor am Theater in Saarbrücken. Daneben begann er für den Rundfunk zu arbeiten. 1951 trat er wieder in den Schuldienst ein in Kusel (Pfalz), 1954 wurde er Lehrer in Neustadt an der Weinstraße.
  
Abitur am Humanistischen Gymnasium Ratibor 1939; Studium der Schulmusik und Deutsch in Wien und Breslau, Kapellmeisterklasse in Wien, Meisterschule für musikalische Komposition an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin 1939-1944; Schuldienst Wien 1944/45. Nach dem Krieg Korrepetitor in Innsbruck und Saarbrücken, Schuldienst Kusel, Neustadt a. d. Bergstr. und seit 1959 Aufbau-Gymnasium (nachfolgend das Christian-Dietrich-Grabbe-Gymnasium) Detmold bis 1983.  
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===Lehrer, Kritiker, Dirigent, Komponist in Lippe===
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1959 wechselte er als Musiklehrer nach Detmold an das Aufbau- (heute: Grabbe-)Gymnasium, wo er bis zu seinem Ruhestand 1983 tätig war. An der Nordwestdeutschen Musikakademie hatte er einen Lehrauftrag, den er bis 1985 wahrnahm. Seit 1959 schrieb er zudem für die ''Lippische Rundschau'' und das ''Westfalenblatt'', vor allem Musikkritiken. Ebenfalls seit 1959 leitete er das Detmolder Jugendorchester (bis 1984).
  
Lehrauftrag an der Nordwestdeutschen Musikakademie Detmold seit 1959; Leitung des Detmolder Jugendorchesters 1959-1984.
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Seit 1938 hatte er weitere Kompositionen geschaffen. Am Landestheater Detmold wurden seine Ballettmusiken uraufgeführt: in der Spielzeit 1970/71 ''Die Erbschaft der Familie Tuggs'', 1974/75 ''E.T.A. - Träume - heute'', 1981/82 ''Das goldene Netz''. Kompositionen Gressers wurden auch in Bonn, Wien und Frankfurt gespielt.
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Gresser starb in Detmold am 18. August 2003. Er ist begraben auf dem Friedhof an der Blomberger Straße in Detmold. Sein Nachlass liegt (unaufgearbeitet) in der Lippischen Landesbibliothek in Detmold.
  
  
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Außerdem eigene Kompositionen
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===Kompositionen===
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''nur öffentlich aufgeführte Werke verzeichnet''
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| 1938 || Trio für Klavier, Violine und Violoncello ||
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| 1940 || Klaviersonate in A ||
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| 1942 || Galgenlieder für Bariton, Sprecher, Männerchor || UA in Wien durchden Wiener Männergesangverein und die Wiener Philharmoniker unter Leitung von Ferdinand Grossmann
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| 1944/45 || Konzert für Orchester || UA im Opernhaus Frankfurt am Main am 21./22.9.1947 durch das Museums-Orchester unter Leitung von GMD Bruno Vondenhoff
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| 1980/81 || Das goldene Netz. Mobile für Sänger, Tänzer, Schauspieler und Orchester || UA Sommerliche Musiktage Hitzacker 1981 unter der Leitung von Günter Weißenborn
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''außerdem Bühnen-, Hörspielmusiken, Chöre, Chorsätze und Spielmusiken''.
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===Beiträge===
 
===Beiträge===
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==Literatur==  
 
==Literatur==  
* Gresser, Hans: »Die Erbschaft der Familie Tuggs«. Der Detmolder Komponist zu s. Ballett-Premiere im Landestheater (LLZ. 204.1970, Nr. 240 vom 16. Okt., [S. 3])
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* Gresser, Hans: »Die Erbschaft der Familie Tuggs«. Der Detmolder Komponist zu seiner Ballett-Premiere im Landestheater (LLZ. 204.1970, Nr. 240 vom 16. Okt., [S. 3])
 
* Geisler, Lothar: Des Detmolder H. G’s expressive »Cantica pacis« (LR. 29.1974, Nr. 77 vom 1. April, [S. 10])
 
* Geisler, Lothar: Des Detmolder H. G’s expressive »Cantica pacis« (LR. 29.1974, Nr. 77 vom 1. April, [S. 10])
 
* Musikpädagoge u. interessanter Komponist (LLZ. 215.1981, Nr. 101 vom 1./2. Mai, [S. 11])
 
* Musikpädagoge u. interessanter Komponist (LLZ. 215.1981, Nr. 101 vom 1./2. Mai, [S. 11])
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* Wissig, Heinz: Pädagoge, Komponist, Dirigent, profunder Kritiker : lippische Institution Hans Gresser wird am 3. Mai 75 Jahre jung. - In: Lippe aktuell. - 11 (1996),18A vom 30.4., S. 4 : Ill.
 
* Wissig, Heinz: Pädagoge, Komponist, Dirigent, profunder Kritiker : lippische Institution Hans Gresser wird am 3. Mai 75 Jahre jung. - In: Lippe aktuell. - 11 (1996),18A vom 30.4., S. 4 : Ill.
 
: LZ 609.2-11
 
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* Gresser: ein Leben für die Musik : Früherer Rundschau-Rezensent im Alter von 82 Jahren verstorben. - In: Lippische Rundschau, 20.8.2003.
 
* [Nachruf auf Hans Gresser]. – In:  Theaterzeitung (Detmold) 2. Ausgabe - September 2003.  
 
* [Nachruf auf Hans Gresser]. – In:  Theaterzeitung (Detmold) 2. Ausgabe - September 2003.  
 
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Version vom 20. Oktober 2022, 11:56 Uhr

Hans Gresser (* 3. Mai 1921 in Ratibor (Oberschlesien); † 18. August 2003 in Detmold) war Musiklehrer, Komponist, Dirigent, Kritiker.

GND https://d-nb.info/gnd/1060234505 (ohne Sterbedatum)
Andere Namen
Geburtsdatum 3.5.1921
Geburtsort Ratibor
Sterbedatum 18.8.2003
Sterbeort Detmold
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) Musiklehrer, Komponist, Kritiker
Lippe-Bezug
Beziehung zu Personen
Beziehung zu Institutionen
  • Musiklehrer am Grabbe-Gymnasium
  • Dirigent des Detmolder Jugend-Orchesters
Wikipedia Kein Eintrag

Leben

Gresser ist am 3.5.1921 im oberschlesischen Ratibor geboren. Den ersten Klavierunterricht erhielt er mit 7 Jahren. Er besuchte in Ratibor das humanistische Gymnasium und legte dort 1939 die Abiturprüfung ab. Eine erste eigene Komposition, Trio für Klavier, Violine und Violoncello, wurde schon 1938 in Ratibor öffentlich aufgeführt.

Ausbildung und erste Berufstätigkeit

Nach dem Abitur wurde er zum Arbeitsdienst eingezogen, aber wegen einer dort aufgetretenen Augenerkrankung als wehruntauglich nach wenigen Wochen entlassen. Im November 1939 begann er ein Studium an der Hochschule für Lehrerbildung in München-Pasing. Im Januar 1940 wechselte er an die Universität Breslau an das Hochschulinstitut für Schul- und Kirchenmusik, um Schulmusik und Musikwissenschaft zu studieren, mit dem Zweitfach Deutsch. Zu seinen wichtigen Lehrern zählte er dort Bronislaw von Pozniak (Klavier) und Günter Bialas (Komposition). Im April 1942 wechselte er an die Reichshochschule für Musik in Wien, wo er u.a. Chorleitung bei Ferdinand Großmann studierte. 1943 machte er das erste Staatsexamen und anschließend ein einjähriges Referendariat in Wien, 1944 das zweite Staatsexamen für Schulmusik, um anschließend in den Schuldienst einzutreten. Daneben absolvierte der die Kapellmeisterklasse von Leopold Reichwein in Wien. Gleichzeitig besuchte er 1943-1945 von Wien aus regelmäßig die Meisterklasse Komposition bei Max Trapp an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin.

1946-1947 war er Korrepetitor am Landestheater Innsbruck, 1948/49 Korrepetitor am Theater in Saarbrücken. Daneben begann er für den Rundfunk zu arbeiten. 1951 trat er wieder in den Schuldienst ein in Kusel (Pfalz), 1954 wurde er Lehrer in Neustadt an der Weinstraße.

Lehrer, Kritiker, Dirigent, Komponist in Lippe

1959 wechselte er als Musiklehrer nach Detmold an das Aufbau- (heute: Grabbe-)Gymnasium, wo er bis zu seinem Ruhestand 1983 tätig war. An der Nordwestdeutschen Musikakademie hatte er einen Lehrauftrag, den er bis 1985 wahrnahm. Seit 1959 schrieb er zudem für die Lippische Rundschau und das Westfalenblatt, vor allem Musikkritiken. Ebenfalls seit 1959 leitete er das Detmolder Jugendorchester (bis 1984).

Seit 1938 hatte er weitere Kompositionen geschaffen. Am Landestheater Detmold wurden seine Ballettmusiken uraufgeführt: in der Spielzeit 1970/71 Die Erbschaft der Familie Tuggs, 1974/75 E.T.A. - Träume - heute, 1981/82 Das goldene Netz. Kompositionen Gressers wurden auch in Bonn, Wien und Frankfurt gespielt.

Gresser starb in Detmold am 18. August 2003. Er ist begraben auf dem Friedhof an der Blomberger Straße in Detmold. Sein Nachlass liegt (unaufgearbeitet) in der Lippischen Landesbibliothek in Detmold.


Werke

Selbständige Veröffentlichungen

  • Edmund von Borck : ein Fragment. - Dülmen (Westf.) : Laumann, 1989. - 126 S. : zahlr. Ill. u. Notenbeispiele. – (Arbeitskreis für Schlesische Musik im Institut für Ostdeutsche Musik ; 14)
KJSB 315

Kompositionen

nur öffentlich aufgeführte Werke verzeichnet

Jahr Titel Bemerkung
1938 Trio für Klavier, Violine und Violoncello
1940 Passacaglia und Fuge für Orgel, erweitert zu Toccata, Passacaglia und Fuge für Orchester Uraufführung unter eigener Leitung in Ratibor
1940 Klaviersonate in A
1942 Galgenlieder für Bariton, Sprecher, Männerchor UA in Wien durchden Wiener Männergesangverein und die Wiener Philharmoniker unter Leitung von Ferdinand Grossmann
1944/45 Konzert für Orchester UA im Opernhaus Frankfurt am Main am 21./22.9.1947 durch das Museums-Orchester unter Leitung von GMD Bruno Vondenhoff
1940 Klaviersonate in A
1940 Klaviersonate in A
1940 Klaviersonate in A
1940 Klaviersonate in A
1940 Klaviersonate in A
1940 Klaviersonate in A
1940 Klaviersonate in A
1940 Klaviersonate in A
1940 Klaviersonate in A
1940 Klaviersonate in A
1940 Klaviersonate in A
1977 Quintett für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Horn
1980/81 Das goldene Netz. Mobile für Sänger, Tänzer, Schauspieler und Orchester UA Sommerliche Musiktage Hitzacker 1981 unter der Leitung von Günter Weißenborn

außerdem Bühnen-, Hörspielmusiken, Chöre, Chorsätze und Spielmusiken.


Beiträge

  • Bedeutende Ausstellung von Grafischer Kunst des 20. Jh. aus lippischem Privatbesitz im Landesmuseum (LR. 27.1972, Nr. 266 vom 16. Nov.)
  • Vor 150 J. kam Lortzing ans Detmolder Hoftheater (Ebd. 31.1976, Nr. 246 vom 28. Okt.)
  • »Undine« ernstgenommen: Großerfolg im Landestheater (Ebd. 34.1979, Nr. 252 vom 29. Okt.)

und zahlr. weitere Kritiken über Konzerte, Musiktheateraufführungen und Kunstausstellungen in ders. Zeitung.

Mitarbeit

  • Meilensteine eines Komponistenlebens. Kleine Festschrift zum 70. Geb. von. Günter Bialas (Kassel 1977)
  • Melos (Mainz. [Gelegentl. Mitarb.]

Literatur

  • Gresser, Hans: »Die Erbschaft der Familie Tuggs«. Der Detmolder Komponist zu seiner Ballett-Premiere im Landestheater (LLZ. 204.1970, Nr. 240 vom 16. Okt., [S. 3])
  • Geisler, Lothar: Des Detmolder H. G’s expressive »Cantica pacis« (LR. 29.1974, Nr. 77 vom 1. April, [S. 10])
  • Musikpädagoge u. interessanter Komponist (LLZ. 215.1981, Nr. 101 vom 1./2. Mai, [S. 11])
  • Spiegel großer Musikkultur. H. G’s Auftragswerk »Das goldene Netz« (LR. 36.1981, Nr. 178 vom 5. Aug., [S. 5])
  • Studien-Direktor Gresser im Ruhestand (LLZ. 217 1983, Nr. 156 vom 9. Juli, [S. 1ll)
  • Wissig, Heinz: Zäsur beim Detmolder Jugendorchester (LLZ. 2181984, Nr. 141 vom 23. Juni, [S. 12])
  • Kassebaum, Wilfried: Hans Gresser wird 70: Das Musikleben geprägt. - In: Lippische Rundschau. - 46 (1991),102 vom 3.5. : Ill.
LZ 140.2(1991,102)
  • Wissig, Heinz: Pädagoge, Komponist, Dirigent, profunder Kritiker : lippische Institution Hans Gresser wird am 3. Mai 75 Jahre jung. - In: Lippe aktuell. - 11 (1996),18A vom 30.4., S. 4 : Ill.
LZ 609.2-11
  • Gresser: ein Leben für die Musik : Früherer Rundschau-Rezensent im Alter von 82 Jahren verstorben. - In: Lippische Rundschau, 20.8.2003.
  • [Nachruf auf Hans Gresser]. – In: Theaterzeitung (Detmold) 2. Ausgabe - September 2003.
[LLB hat kein Exemplar!]

Weblinks

Status der Seite

Quelle: Autorenlexikon 1, Nachruf LLZ,

29.10.2021 angelegt

Fußnoten