Cronemeyer, Karl Ludwig (1798-1863)
Karl Ludwig Cronemeyer (* 27. März 1798 in Langenholzhausen; † 20. August 1863 in Schötmar) war ein evangelischer Geistlicher.
| GND | Kein Eintrag |
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| Andere Namen | |
| Geburtsdatum | 27.3.1798 |
| Geburtsort | Langenholzhausen |
| Sterbedatum | 20.8.1863 |
| Sterbeort | Schötmar |
| Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Geistlicher |
| Lippe-Bezug | |
| Beziehung zu Personen |
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| Beziehung zu Institutionen |
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| Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Geboren 1798 in Langenholzhausen. Er studierte 2½ Jahre in Jena und ½ Jahr in Göttingen.
1820 wurde er Landeskandidat, 1821 Rektor zu Horn, 1826 Pastor in Sonneborn. Im Dezember 1831 Pastor in Bösingfeld, Oktober 1844 erster Pastor in Schötmar. Dort starb er am 20.8.1863.
Seit dem 13.10.1826 war er mit Sophie Friederike Dorothee Meier aus Horn verheiratet.
Während seiner Amtstätigkeit in Schötmar traten einige Familien seines Pfarrbezirkes zu seinem Schmerze über zu der von Pastor Steffann ins Leben gerufenen lutherischen Gemeinde Bergkirchen (Eickhof).
Cronemeyer und Kirchendeche Bicker in Retzen gaben die erste Anregung zum Neubau der Kirche in Schötmar. Am 19.11.1845 wurde in Schötmar ein Zweigverein des Gustav-Adolf-Vereins gegründet.
Literatur
- Butterweck 1926, S. 345, 574, 600.
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Quelle: Butterweck 1926
13.08.2022 angelegt