Broer, Werner (1926-2014)

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Dr. phil. Werner Broer (* 6. April 1926 in Bösperde (Kreis Iserlohn); † 3. Mai 2014 in Bökendorf (Brakel im Kreis Höxter)) war Direktor des Grabbe-Gymnasiums in Detmold und Präsident der Grabbe-Gesellschaft.


GND Kein Eintrag
Andere Namen
Geburtsdatum 6.4.1926
Geburtsort Bösperde
Sterbedatum 3.5.2014
Sterbeort Bökendorf
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) Pädagoge
Lippe-Bezug hat in Lippe gewirkt
Beziehung zu Personen
Beziehung zu Institutionen
  • Grabbe-Gesellschaft als Präsident
  • Grabbe-Gymnasium als Direktor
Wikipedia Kein Eintrag

Leben

Abitur in Menden/Sauerland 1946; Studium der Fächer Deutsch, Latein, Philosophie, evangelische Religion, Kunstgeschichte in Bonn und Tübingen 1947-54. Promotion Bonn 1954. Erstes philologisches Staatsexamen (Deutsch, Latein) in Bonn 1954, 2. pädagogisches Staatsexamen Bochum 1956. Studienassessor, Studienrat, Oberstudienrat in Recklinghausen 1956-65. Oberstudiendirektor (Schulleiter) am Aufbau-Gymnasium (jetzt: Christian-Dietrich-Grabbe-Gymnasium) Detmold seit 1965 bis Ende 1984. Das Schulprofil mit den Schwerpunkten Kunst, Musik und Sport geht auf seine Initiative zurück, ebenso die Namensgebung als Grabbe-Gymnasium. 1985 wurde er zum Schuldezernenten (ltd. Regierungs-Schuldirektor) bei der Bezirks-Regierung Detmold ernannt.

Fachleiter für Latein am Staatlichen Studienseminar Recklinghausen 1962-65; Prüfer am Wissenschaftlichen Prüfııngsamt für das Lehramt am Gymnasium (jetzt: für Lehrämter an Schulen) in Münster im Fach Deutsch seit 1972. Dozent an Sonderkursen für Lehrer zur Erwerb der Lehrbefähigung für das Fach Deutsch an Realschulen in Bielefeld 1975-76. Seit 1980 Prüfer am Pädagogischen Prüfungsamt für Lehrer am Gymnasium (jetzt: Sek. 1 und Sek. 2) in Münster im Fach Deutsch.

Im Jahr 2000 erhielt Broer das Bundesverdienstkreuz am Bande.

Er war stellvertretender Vorsitzender der Grabbe-Gesellschaft in Detmold seit 1967; 1987 bis 1999 ihr Präsident, 1999-2011 Mitglied im Beirat.

Werke

Selbständige Veröffentlichungen

Mitarbeit

Übersetzungen

Literatur

Weblinks

Fußnoten?

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Quelle: QUELLE

2.2.2021 angelegt