Boeckers, Eduard (1896-1918): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. Februar 2023, 17:41 Uhr

Eduard Boeckers (* 26. Februar 1896 in Bad Salzuflen; † Mitte Sptember 1918 in Frankfreich) war Soldat und Autor.

GND Kein Eintrag
Andere Namen
Geburtsdatum 26.2.1896
Geburtsort Bad Salzuflen
Sterbedatum Mitte September 1918
Sterbeort Frankreich
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) Soldat, Autor
Lippe-Bezug
Beziehung zu Personen
  • Sohn von Eduard Boeckers
Beziehung zu Institutionen
Wikipedia Kein Eintrag

Leben

Geboren am 26.2.1896 in Bad Salzuflen als ältester Sohn des Amtsrichters Eduard Boeckers. Er besucht die Bürgerschule in Bad Salzuflen. Im Herbst 1903 mit dem Stellenwechsel des Vaters Umzug nach Detmold, wo Eduard die Vorschule und das Leopoldinums besucht. Als Kind zeigt er eine starke musikalische Begabung. Er erhält Klavierunterricht und später Unterricht im Orgelspiel und in Harmonielehre beim Organisten der Erlöserkirche in Detmold.

Ostern 1914 begann er an der Universität Tübingen ein Studium der Theologie und trat dort der Burschenschaft Germania bei. Er widmet sich dem Reit- und Fechtunterricht. Nach dem Ausbruch des ersten Weltkriegs meldet er sich als Kriegsfreiwilliger, »weil soldatischer Geist mit ein Bestandteil unserer häuslich-heimatlichen Atmosphäre gewesen war«, meint seine Schwester.[1]

Im November 1915 beschleichen ihn Zweifel am Studienfach.

Werke

Selbständige Veröffentlichungen

Beiträge


Literatur

Weblinks

Status der Seite

Quelle:

28.2.2023 angelegt

Fußnoten

  1. Boeckers, S. 6.