Neubourg, Philipp Kasimir (1691-1750): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. April 2024, 16:34 Uhr
Philipp Kasimir Neubourg (* 17.8.1691 ; † 1750 in Falkenhagen) war ein evangelischer Geistlicher.
GND | Kein Eintrag |
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Andere Namen | |
Geburtsdatum | 17.8.1691 |
Geburtsort | |
Sterbedatum | 1750 |
Sterbeort | Falkenhagen |
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Geistlicher |
Lippe-Bezug | |
Beziehung zu Personen |
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Beziehung zu Institutionen |
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Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Sohn des kurbraunschweigischen Sekretärs Ludwig Ernst Neubourg, der 1724 letztwillig 100 Taler zur Umgießung einer gesprungenen Glock in Alverdissen vermachte.
Pastor Neuburg heiratete die Witwe seines Vetters, Amtmanns zu Schieder, und musste deshalb 500 Taler Dispensationsgeld bezahlen.
Als der Erbherr zu Alverdissen 1724 einen Musikanten von Lemgo kommen ließ, der zu gewöhnlichen Zeiten vom Kirchturm blasen sollte, fragte Neubourg in Detmold an, „ob was zu erinnern“.
Er wurde 1741 nach Falkenhagen berufen; eingeführt am 1.3.1741. Er starb um 1750. Um 1746 war sein Siefsohn Wilhelm Karl Neubourg in Falkenhagen Pfarrgehilfe.
Literatur
- Butterweck 1926, S. 304, 398.
Status der Seite
Quelle: Butterweck 1926
19.11.2022 angelegt