Weerth, Georg (1822-1856)

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Georg Weerth (* 17. Februar in Detmold; † 30. Juli 1856 in Havanna (Kuba)) war Kaufmann und Schrifsteller und ist bekannt sozialkritischer Autor.

GND http://d-nb.info/gnd/117208612
Andere Namen
Geburtsdatum 17.2.1822
Geburtsort Detmold
Sterbedatum
Sterbeort
Bekannt als (Tätigkeitsfeld)
Lippe-Bezug
Beziehung zu Personen
Beziehung zu Institutionen
Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Weerth

Leben

Jugend

Geboren 1822 in Detmold als Sohn des Pfarrers und späteren Generalsuperintendenten Ferdinand Weerth und seiner Frau Wilhelmine geb. Burgmann. Georg ist das vierte Kind. In Detmold gehört die Familie zur Oberschicht; zu Georgs Geburt gratuliert Fürst Leopold den Eltern mit einem persönlichen Schreiben.

Georg besucht die Bürgerschule und anschließend das Gymnasium Leopoldinum. Nach dem Schlaganfall des Vaters 1830 baut dieser gesundheitlich ab. 1835 ist abzusehen, dass Ferdinand nur noch eine beschränkte Zeit im Amt bleiben wird. Georg ist einverstanden, das Gymnasium vor dem Abitur zu verlassen und einen kaufmännische Lehre anzufangen. Mit HIlfe von rheinischen Verwandten des Vaters findet er eine Anstellung in einer Textilhandlung in Elberfeld. Er reist im September 1836 aus Detmold ab; im Oktober stirbt Vater Ferdinand. Der erhaltene Reisepass beschreibt Georg, zu diesem Zeitpunkt 14 Jahre alt, als blond, braunäugig, und »4 Schuh 5 Zoll groß«, das entspricht 1,30m.

Lehrzeit

In der Elberfelder Firma ist Georg zunächst als Briefkopist beschäftigt; dahinter steht die Vorstellung, dass das Kopieren der Geschäftskorrespondenz schon als Einführung in das geschäftliche Handeln dienen kann. Gleichzeitig bildet sich Georg im Selbststudium fort und nimmt Privatunterricht in Französisch. Seinem Bruder schreibt er 1839 zufrieden: »Warum lassen Dresel, Eschenburg oder andere Detmolder ihre Söhne nicht auch den Handel lernen? Es ist doch das Beste, was es auf Erden gibt!«

In Elberfeld lernt Georg den 12 Jahre älteren Ferdinand Freiligrath kennen, der wie er aus Detmold stammt und 1838 mit seinem ersten Gedichtband schlagartig als Autor bekanntgeworden war. Er hatte in Barmen einen Literaturgesprächskreis gegründet, zu dem auch Georg eingeladen wird. Hier dürfte Georg seine ersten eigenen poetischen Texte vorgetragen haben.

Da ihm in Elberfeld zu wenig los ist, sucht Georg sich eine neue Anstellung, die er als Buchhalter in Köln findet; 1842 wechselt er in das Bonner Textilunternehmen Weerth und Peil als Korrespondent. Chef dort ist ein Vetter des Vaters, Friedrich aus'm Weerth, Kommerzienrat, Stadtrat, Abgeordneter im rheinischen Provinziallandtag und angesehenes Mitglied der Bonner Gesellschaft. Georg bewährt sich und wird sein Privatsekretär. Friedrich aus'm Weerth ermuntert ihn, Vorlesungen an der Universität Bonn zu hören, und so folgt Georg seinen Interessen und hört über Literatur, Kunstgeschichte, Geologie, Anthropologie. Er macht Bekanntschaften wie Gottfried Kinnkel (Professor für Kirchengeschichte in Bonn) und Karl Simrock (Dichter und Germanist). Literarisch tritt er mit ersten Veröffentlichungen hervor. In der Kölner Zeitung erscheint sein humoristisches Gedicht Die Schenke, welches seine fromme Mutter Wilhelmine für ein »gemeines Machwerk« hält. Georg selbst ist begeistert von Herweghs revolutionärer Poesie der Gedichte eines Lebendigen (1841), die er seinem Bruder Wilhelm 1842 zu Weihnachten schenkt. Er urteilt im April 1843: »Herwegh steckt aber alle in den Sack und wird jedenfalls der Bannerführer der politischen Richtung der Literatur, wenigstens der Lyrik, bleiben.«

Die Zeit in Bonn endet mit einem kleinen Skandal. 1843 hatten die Bonner Bürger eine Petition für Pressefreiheit eingebracht und dafür Unterschriften gesammelt, die unter anderen auch Georg, sein Chef Friedrich aus'm Weerth und sogar der Bonner Bürgermeister unterzeichnet hatten. Der Bürgermeister schrieb jedoch seinem Freund Friedrich vertraulich, dass er eigentlich gegen Pressefreiheit wäre und Friedrich als Landtagsabgeordneten bitte, sich politisch dagegen einzusetzen. Diesen kompromittierenden Brief fand Georg als Privatsekretär in den Akten und gab den Inhalt des Briefes an jemanden weiter, der ihn dann öffentlich machte. In der folgenden Suche nach der Quelle der Indiskretion bekannte sich Georg zu seiner Verantwortung und kündigte bei seinem Onkel, um diesem Nachteile zu ersparen. Er war 21 Jahre alt.

Bradford und Brüssel

Im November 1843 fand Georg im englischen Bradford eine neue Stelle, und zwar bei der Textilfirma PH Passavant & Co als Korrespondent. Vor der Abreise schrieb er den Text Die Armen in der Senne, der 1844 im von Hermann Püttmann herausgegebenen Deutschen Bürgerbuch erschien, welches 1845 in Preußen verboten wurde. Im Unterschied zur belanglos-humoristischen Lyrik vorher ist das ein reportagehafter Prosatext über einen hungerleidenden Senne-Bauern und die Taten, zu denen er durch Geldnot getrieben wird.

In Bradford erlebt Georg die Auswirkungen der Industrialisierung auf die Arbeiterschaft in ihrer übelsten Form. Er schreibt am 21.12.1843 seiner Mutter:

»Bradford liegt in der Grafschaft Yorkshire, hat 60.000 Einwohner, ist mit schmutzigen Straßen versehen, am Berge gelegen, und alle Häuser sind schwarz von Kohlendampf, denn dieser wogt beständig durch die Straßen. Wohin man blickt: rauchende Schornsteine, Eisenhütten usw.! –
Von dem Gipfel des Berges, wo die Häuser aufhören, blickt man in ein schönes Tal – leider aber auch voll von Rauch, Nebel, Dampf und Fabriken. Es ist schrecklich, sage ich Dir ...« 

Die Bevölkerung arbeitet in Spinnereien und Eisengießereien. Das rapide Bevölkerungswachstum hatte die Landstadt in einen der schlimmsten Slums des viktorianischen England verwandelt. Extreme Luftverschmutzung, schlechte Wasserversorgung, katastrophale hygienische Verhältnisse sorgen für eine hohe Sterblichkeit. Georg leidet an chronischer Bronchitis. 1844 reist Georg nach Manchester zum Hauptsitz der Firma Passavant. Er lernt dort Friedrich Engels kennen.

Über die empörende Situation der Arbeiter schreibt Georg mehrfach Berichte für deutsche Zeitungen. So erscheint unter anderem seine Reportage »Der Gesundheitszustand der Arbeiter in Bradford« 1845 im Gesellschaftsspiegel und sein Bericht »Proletarier in England« zur gleichen Zeit in den Rheinischen Jahrbüchern.

Im Juli/August 1845 besucht Georg Engels in Brüssel und lernt dort auch Jenny und Karl Marx kennen, eine Bekanntschaft, die wie die mit Engels zur Freundschaft werden sollte. Im April 1846 wechselt Georg die Stelle und übernimmt für die Bradforder Firma Emanuel & Son eine Handelsvertretung in Brüssel. Er ist nicht mehr Korrespondent, sondern Kaufmann, und tätigt Kommissionsgeschäfte in Belgien, Holland und Frankreich. Die damit verbundene Reisetätigkeit schätzt er, ebenso wie das intellektuelle Klima in Brüssel, dem Zentrum der europäischen politischen Emigration. Für Marx und Engels bzw. für den 1847 gegründeten Bund der Kommunisten übernimmt Georg Kurierdienste, da er als Handelsreisender unverdächtig für die Polizei bleibt. Er selbst tritt dem Bund jedoch nicht bei.

Im September 1847 nimmt Georg am Freihandelskongress in Brüssel teil. Am dritten Tag beschäftigt sich der Kongress mit der Frage, wie sich der Freihandel auf die Situation der Arbeiter auswirken wird. Georg ist der erste, der dabei für die Arbeiter die Stimme ergreift, und der vertretenen Meinung widerspricht, die Arbeiter würden von sinkenden Produktpreisen infolge des Freihandels profitieren, indem er darauf hinweist, dass dafür auch die Löhne sinken werden. Georg schließt seine Rede mit einer Warnung an die versammelten Unternehmer, wenn sie nicht das Los der Arbeiter verbesserten, müssten sie »den Krieg der Armen gegen die Reichen, den Krieg der weißen Sklaven gegen ihre Unterdrücker« fürchten. Sein Kongressauftritt bringt Georg vorübergehende gesellschaftliche Prominenz ein.

Revolutionäres in Köln

Nach Ausbruch der Revolution in Paris im Februar 1848 will Georg an einer deutschen Revolution mitwirken. Im April kündigt er seine Stelle und zieht nach Köln um, um dort Marx und Engels in ihrem publizistischen Projekt einer demokratischen Neuen rheinischen Zeitung zu unterstützen. Er wird deren Feuilletonchef. Neben redaktionellen Aufgaben schreibt er auch selbst. Er setzt seine Humoristischen Skizzen au sdem deutschen handelsleben fort und beginnt im August 1848 den satirischen Fortsetzungsroman Leben und Taten des berühmten Ritters Schapphahnski, Georgs einziges Werk, das zu Lebzeiten auch in einer eigenen Buchausgabe erscheint. Vorbild für die Figur des Schnapphahnski ist Fürst Felix Lichnowski, der in der Nationalversammlung der äußersten Rechten angehört und die Interessen des Adels vertritt, »eine der von den Demokraten und Kommunisten meistgehasste Personen des Revolutionsjahrs«.[1]

Lichnowski wird am 18.9.1848 von einer aufgebrachten Menge in Frankfurt am Main erschlagen. Am gleichen Tag ist in der Neuen Rheinischen Zeitung die elfte Folge erschienen. Die Justiz wirft Weerth vor, mit seiner Satire zum Hass aufgerufen und damit zu Lichnowskis Ermordung beigetragen zu haben. Dass er die Veröffentlichung nach Lichnowskis Tod unterbricht, wird als Schuldeingeständnis gewertet, so dass Weerth sich aufgefordert fühlt, den Roman fortzusetzen. Die ursprüngliche Anklage lautet auf Verleumdung und wird vor Gericht verworfen. Georg denkt, die Angelegenheit sei ausgestanden, irrt sich aber in dieser Einschätzung.

Die Neue Rheinische Zeitung wird von der Zensur verboten, am 19. Mai 1849 erscheint die letzte Nummer. Auf der Titelseite, unter einem Gedicht Freiligraths, erscheint Georgs »Proklamation an die Frauen«:

»Es tut mir leid, Frau Regierungsrätin, dass sie sich in ihrem Gemahl so geirrt haben. Sie hielten ihn für einen Solon, und da kommt er aus der Berliner nationalversammlung zurück und es findet sich, dass er ein rechter Gimpel ist. Ich bedaure dies. … Schaffen sie sich diesen Mann vom Halse … Lasst eure Männer laufen, nehmt revolutionäre Männer«.

Nach dem Ende der NRZ geht Georg nach Lüttich, wird dann jedoch im Juni 1849 aus politischen Gründen aus Belgien ausgewiesen. Er besucht die Familie in Detmold, wo ihn die Nachricht erreicht, dass er im Schnapphahnski-Prozess für schuldig und zu drei Monaten Haft und fünf Jahre Verlust der Bürgerrechte verurteilt sei. Er erwägt kurz, sich dem Haftbefehl zu entziehen, etwa durch Exil in London, entscheidet sich dann jedoch gegen ein Dasein als politischer Flüchtling. Vom 25. Februar bis zum 26. Mai 1850 wohnt er in Köln am Klingelpütz Nr. 23: im Gefängnis.

Handelsreisender in Europa und Karibik

Sein Weg führt ihn nach Portugal und Spanien (fünf Monate) mit einem Abstecher nach Gibraltar. Er schreibt in dieser Zeit ausführliche, sehr lesenswerte Beschreibbriefe, vor allem an die Mutter Wilhelmine. Bei der Rückkehr nach Hamburg stellt er fest, dass die Reise zwar finanziell einträglich gewesen, aber er selbst persönlich keinen Schritt weiter war, zu entscheiden, was er mit seiner Zukunft anfangen will. Das »gemütliche Leben in Hamburg« ist nichts für ihn; weilter schreiben will er nicht: »Jetzt schreiben? Wofür? Wenn die Weltgeschichte den Leuten die Hälse bricht, da ist die Feder überflüssig«.[2] Nach dem Besuch der Leipziger Messe trifft er seine Kusine Lina verheiratete Duncker und deren Schwester Betty, die einen tiefen Eindruck auf ihn macht. Auch in den Folgejahren denkt er an Betty und erkundigt sich nach ihr, wenn er an Lina schreibt. Im Sommer 1852 wechselt er die Stelle und heuert im Herbst bei Steinthal & Co an. Die Firma hat ihren Sitz in Manchester und verdient ihr Geld vor allem im Tuchzwischenhandel mit Südamerika, besonders Kolumbien.

Für Steinthal reist Weerth nach Übersee, wo er die Jahre 1852-1855 zubringt. Neben den geschäftlichen Tätigkeiten hat er Zeit für Touristisches. Seine Reisebriefe berichten u.a. davon, dass er einen Delphin geangelt hat, einen Alligator gejagt, die Orinoco-Wasserfälle besucht und den Goldrausch in Kalifornien erlebt hat. Er besteigt den Chimborasso, und kommt bis zur Schneegrenze. Neben Schiffsladungen von Handelswaren schickt er auch immer wieder Gaben nach Hause an die Familie, z.B. Ananas in Dosen, 200 Zigarren für den Bruder Carl, ein Fass mit 190 Pfund Kaffe, zu verteilen an die Familienmitglieder. Auch an den Naturhistorischen Verein (die Sammlungen sind heute im lippischen Landesmuseum, sofern noch erhalten) schickt er Fundstücke aus den Amerikas, wie z.B. ein Leopardenfell, einen ausgestopften Ameisenbären, Waffen und Hausgeräte von Eingeborenen, 160 ausgestopfte Kolibris.

1855 reist Weerth nach Europa zurück, zunächst nach England zum Firmensitz; im August besucht er Detmold und Hamburg. Im September 1855 sieht er in Köln Betty Tendering wieder. Von Georgs Seite steigert sich die Beziehung hin bis zum Heiratsantrag, den Betty aber ablehnt, da sie das Gefühl hat, dass Georg nicht sie selbst als Person liebt, sondern das Idealbild, das er sich von ihr entworfen hat.

Traurig und enttäuscht kehrt Georg in die Karibik zurück für neue Geschäfte. Er will für Steinthal und Co ein neues Hauptquartier in Havanna aufschlagen, um dort mit Tabak und Zucker zu handeln. Im März 1856 erkundet er Kuba, besucht Santo Domingo und bereist die Insel. Als er am 23. Juli 1856 wieder in Havanna eintrifft, hat er Fieber. Er bekommt sofort ärztliche Hilfe, aber sein Zustand verschlechtert sich zusehends; kaum erlangt er das Bewusstsein wieder. Er stirbt am 30.7. um 8 Uhr morgens an zerebraler Malaria.

Der Freund Friedrich Büsing, Konsul der Hansestadt Bremen auf Havana, lässt ihn am 31.7. auf Havanna beisetzen und drei Seelenmessen lesen. Büsing schreibt die Nachricht von Georgs Tod an die Firma nach Manchester; der Brief braucht drei Wochen. Steinthal schreibt dann der Familie in Detmold. Weil Georgs Tod in eine Gelbfieber-Epidemie fiel, glaubte man in Detmold, er sei daran gestorben, und so zeigt es die Familie im Regierungs- und Anzeigeblatt am 6.9.1856 an.

Weil Georg in Havanna ohne Testament gestorben ist, hält man ihn dort für mittellos. Tatsächlich hinterlässt er seiner Familie 9.212 Taler und 25 Silbergroschen, das ist etwa das 15fach Jahresgehalt eines lippischen Pfarrers. Das Erbe wurde gleichmäßig zwischen seiner Mutter, seinen drei Brüdern und seinem Schwager geteilt.

Werke

Selbständige Veröffentlichungen

Beiträge

Literatur

Bibliographie

Die Georg-Weerth-Bibliographie wird jährlich im Grabbe-Jahrbuch veröffentlicht und ist online zugänglich. Die Übersicht ist hier:

https://www.llb-detmold.de/sammlungen/literaturarchiv/weerth-archiv/bibliographie/

Die bis 1972 erschienene Literatur hat Ernst Fleischhack 1972 in den Lippischen Mitteilungen erfasst, dort sind auch die zeitgenössischen Einzelveröffentlichungen aufgeführt.

https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/5706938

Zeitgenössische Veröffentlichungen

Werkausgaben

  • Sämtliche Werke in 5 Bänden, hg. von Bruno Kaiser. - Berlin, Weimar : Aufbau, 1956-1957.
    • Bd. 1 Gedichte
    • Bd. 2 Prosa des Vormärz
    • Bd. 3 Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten
    • Bd. 4 Prosa
    • Bd. 5 Briefe
  • Sämtliche Briefe, hg. und eingeleitet von Jürgen-Wolfgang Goette. 2 Bde. Frankfurt am Main u.a. : Campus, 1989
ZXWW 107

Auswahlausgaben

  • "Nur unsereiner wandert mager durch sein Jahrhundert" : ein Georg-Weerth-Lesebuch. - Bielefeld, Aisthesis-Verl., 1996 (1. Aufl.) 2008 (2. Aufl). - 206 S.
ZXWW 125 bzw. 125(2)
  • Georg Weerth Lesebuch. - [Bielefeld], Aisthesis Verlag, 2018. - 159 Seiten
ZXWW 137

Hervorzuhebende Literatur

  • Georg Weerth (1822-1856) : Der erste Arbeiterdichter. - In: Menschen vom lippischen Boden : Lebensbilder / hg. von Max Staercke. - Detmold : Meyer, 1936. - S. 245-248.
https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/content/pageview/6432307
  • Georg Weerth : neue Studien. - Bielefeld, Aisthesis-Verl., 1988. - IX, 210 S. : Ill.
ZXWW 102
  • Füllner, Bernd: Georg-Weerth-Chronik (1822 - 1856). - Bielefeld, Aisthesis-Verl., 2006. - 188 S. : Ill.
ZXWW 127
  • Weerth, Marie: Georg Weerth : 1822 - 1856 ; ein Lebensbild. - Bielefeld, Aisthesis-Verl., 2009. - VI, 451 S. : Kt.
  • Zemke, Uwe: Georg Weerth 1822-1856 : ein Leben zwischen Literatur, Politik und Handel. - Bielefeld, Aisthesis Verlag, 2021. - 306 Seiten
ZXWW 139 Ergänzte Neuausgabe der 1989 zuerst erschienenen Lebensbeschreibung.

Weblinks

  • „Hätt ich Siebenmeilenstiefel, da wüßte ich, was ich täte!“ (Weerth-Ausstellung der Lippischen Landesbibliothek 2007)
https://www.llb-detmold.de/aus-unserer-arbeit/ausstellungen/a-2001-2010/a-2006-4-weerth/

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Quelle:

16.04.2023 angelegt

Fußnoten

  1. Uwe Zemke ...
  2. Vgl. Zemke, 174.