Sartorius, Gottfried (1859-1904): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2023, 15:19 Uhr
Gottfried Sartorius (* 7. November 1859 in Salzuflen; † 1. Juni 1904 in Schötmar) war ein evangelisch-reformierter Geistlicher.
GND | http://d-nb.info/gnd/129498696 |
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Andere Namen | |
Geburtsdatum | 7.11.1859 |
Geburtsort | Salzuflen |
Sterbedatum | 1.6.1904 |
Sterbeort | Schötmar |
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Geistlicher |
Lippe-Bezug | |
Beziehung zu Personen |
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Beziehung zu Institutionen |
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Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Geboren zu Salzuflen als Sohn des Pastors Karl Gottlieb Sartorius.
Er besuchte das Gymnasium in Gütersloh, die Universitäten Leipzig, Erlangen und Berlin und wurde 1885 Landeskandidat. Von Januar 1886-1887 war er Hilfsprediger in Neviges bei Elberfeld, kam dann zunächst als Vikar, nach abgelegten zweiten Examen als Pastor nach Augustdorf.
Am 1.10.1892 trat er die erste Pfarre in Schötmar an, wo er am 1.6.1904 gestorben ist.
Er machte sich durch die Belebung des christlichen Vereinslebens um die Gemeinde verdient (Gründer des Kindergottesdienstes). Seit dem 26.4.1903 stand ihm der Hilfsprediger Maguell aus Pommern zu Seite, der auch einen Teil des 2. Pfarrbezirks versah.
Sartorius war seit dem 30.8.1887 verheiratet mit Christine Anna Elisabeth Banning aus Gütersloh.
Werke
Selbständige Veröffentlichungen
Beiträge
Literatur
- Priester, friedrich: Zum Gedächtnis ... des heimgegangenen Pastors der Gemeinde Schötmar Gottfried Sartorius ... Predigt ... Lemgo Mai 1904. - 12 S.
- Butterweck 1926, 310, 575
Weblinks
Status der Seite
Quelle: Butterweck 1926
4.4.2021 angelegt