Rodewald, Werner (1905-1983)

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Stand der Biographie: Autorenlexikon 1 (1986)

Dipl.-Ing. Werner Rodewald (* 21. Mai 1905 in Nenthead (Cumberland, England); † 22. Dezember 1983 in Detmold) war Regierungs-Baudirektor.

GND Kein Eintrag
Andere Namen
Geburtsdatum 21.5.1905
Geburtsort Nenthead (England)
Sterbedatum 22.12.1983
Sterbeort Detmold
Bekannt als (Tätigkeitsfeld)
Lippe-Bezug
Beziehung zu Personen
Beziehung zu Institutionen
  • Gymnasium Leopoldinum Detmold als Schüler
Wikipedia Kein Eintrag

Leben

Abitur Leopoldinum Detmold 1925; Studium an der TH Danzig, Hannover und Darmstadt, Privat-Assistent des Direktors des Physikalischen Instituts der Universität Greifswald; berufliche Tätigkeit als Diplom-Ingenieur der Elektrotechnik bei Firmen in Berlin und Kiel, am Marine-Arsenal in Kiel 1936-1945 und 1958-1970 (zuletzt als Leitender Regierungs-Baudirektor), dazwischen bei der Firma Siemens in München 1945-1958.

Werke

Selbständige Veröffentlichungen

Beiträge

  • Zusammenfassender Bericht über Ultraschall (Zs. f. techn. Physik. Leipzig. 14.1933)
  • Unterwasserschallanlage (Marine-Rundschau. Darmst. 53.1956)
  • Die Abstammung des Lemgoer Carsten Wippermann (LippMitt. 40.1971)
  • Familienforschers Freud und Leid. Aus der Familienforschung im Lande Lippe (Archiv f. Sippenforschung. Limburg/L. 37.1971, H. 41)

und andere Veröffentlichungen genealogischen Inhalts.

Mitarbeit

  • Kohlrausch, Friedrich, und Friedrich Krüger: Kleiner Leitfaden der praktischen Physik. 5. Aufl. (Leipzig 1932).

Literatur

  • Glenzdorfs Internationales Genealogen-Lexikon, Bd 1 (Bad Münder 1977, S. 781).
KYG 102-1 Lesesaal


Weblinks

Status der Seite

Quelle: Autorenlexikon 1

14.12.2021 angelegt

Fußnoten