Lage (Stadt)
Autor: Herbert Stöwer
Lage ist seit 1970 ein Ortsteil der Stadt Lage .
Lage (Kernstadt) | |
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GND | |
Teil von | Stadt Lage |
Wikipedia |
Geschichte
Historische Entwicklung | |
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Gemeindefläche | 5,11 qkm (1961); 5,15 qkm (1990) |
Ehemaliges Amt | Amt Lage, Sonderstellung als Flecken bis 1843, dann amtsfreie Stadt, Sitz des Amtes bis 1879 |
Kirchengemeinde | Lage (1875 und früher) |
Einwohnerzahl | 403 (1609), 871 (1776), 7.904 (1939), 11.112 (1950), 13.231 (1968), 14.249 (1991), 13.806 (2000), 13.319 (2006) |
Urkundliche Überlieferung und Siedungsgeschichte
Die an alten Verkehrsverbindungen – wie dem Frankfurter Weg – gelegene Stadt Lage gehört nicht zu den planmäßigen lippischen Stadtgründungen. Sie hat sich aus einer dörflichen Siedlung über Jahrhunderte zu einer Stadt entwickelt und schließlich Stadtrecht erhalten. Der Grundriss Lages zeigt daher auch nicht das bei den alten lippischen Stadtgründungen anzutreffende Dreistraßenschema. Im ältesten lippischen Landschatzregister von 1467 wird die Siedlung noch »dat dorp tor Lage« genannt. Unter dieser Überschrift werden elf Hofnamen aufgeführt, die einen Steuerbetrag entrichten mussten. Bis zu diesem Zeitpunkt ist der dörfliche Charakter Lages noch unzweifelhaft. Dann tritt ein Wandel ein, denn im Landschatzregister von 1497 wird nur noch ein Pauschalbetrag erhoben, den »de van der Lage« zahlen sollen. Dabei bleibt es in den folgenden Registern, auch wenn die Bezeichnung »dorpp Lage« 1507 noch einmal wieder zurückkehrt. ln der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts hebt sich Lage von den übrigen dörflichen Siedlungen in seiner rechtlichen Stellung ab. Besondere Vorrechte genießen die sog. 29 Alteingesessenen. Diese Anzahl Hausstätten wird bis zum Ende des Mittelalters vorhanden gewesen sein.
Schwierig ist es, Konkretes über das Alter des Dorfes »tor Lage« festzustellen. Den wichtigsten Anhaltspunkt gibt die vorhandene, dem Schutzheiligen St. Johann geweihte Kirche, die mit der Erwähnung eines Pfarrers wie des Ortes (»Jordanus plebanus in Lagis«) in einer Urkunde von 1274 zuerst nachweisbar ist. Zur Kirche waren die Nachbarsiedlungen von Hagen im Norden bis Müssen im Süden und Ohrsen und Pottenhausen im Westen eingepfarrt. Das schließt die corveysche Villikation Iggenhausen ein, deren Anfänge sich mindestens bis zur ältesten Corveyer Heberolle von ca. 1070 zurückverfolgen lassen. So deutet also einiges darauf hin, dass die Kirchspielskirche in Lage im 11. Jahrhundert bereits vorhanden war, aber auch älter sein kann. Archäologische Untersuchungen lassen die Kirchgründung für das 9./10. Jahrhundert denkbar erscheinen. Die Grenzführung des Kirchspiels gegenüber dem Heidenschen Pfarrsprengel und die bis in die jüngste Zeit übliche Hinzufügung der Präposition bzw. des Artikels zum Ortsnamen Lage würde eher gegen einen sehr frühen Ansatz sprechen. August Wilhelm Peter favorisiert die These, die Pfarrkirche sei durch das Kloster Corvey um 900 gegründet worden.
Eine Beziehung zum Bistum Paderborn ergibt sich erstmalig aus einer Urkunde von ca. 1295, nach der Ludwig von Rostorpe der Paderborner Kirche den Ort (villam) Lage, Odenhusen (Ottenhausen) und andere Güter veräußert hat. Die Brüder von Iggenhausen verkauften 1332 das Gogericht über die Kirchspiele Lage und Stapelage an Simon I. zur Lippe. Das 1296 erstmals erwähnte Kirchspiel Lage und das dazugehörige Gogericht sowie das Dorf werden in der Landesteilungsurkunde von 1344 ausdrücklich genannt. 1366 dient das Kirchspiel zu Lage mit allen Gerichten der Gemahlin Bernhards V. Richardis zur Leibzucht.
1374 wird die herrschaftliche Mühle erstmals erwähnt. Seit 1390 hatte der Lemgoer Bürger Henrich Walterynk den Hof zu Ottenhausen sowie den halben Zehnten und die Mühle in Lage in Pfandschaft. 1395 erfolgte dann die Verpfändung des Dorfes Lage mit dem Zehnten und dem Hof Ottenhausen durch Simon III. an Heinrich Waltering, auch von Quaditz genannt. Von dem Pfand sollten 125 Mark für die Erbauung eines Steinwerkes in Lage verwendet werden, das dem Landesherrn ein offenes Haus sein sollte. Ausgenommen wird bei dieser Verpfändung der Zoll. Er belegt, dass Lage an einer wichtigen Handelsstraße lag, dem Frankfurter Weg, und dass der Ort durch die Zollerhebung schon gegenüber den Nachbardörfern herausgehoben war. Die von Quaditz müssen alsbald in Lage ein festes Haus gebaut haben, denn 1407 wird die Stadt Lemgo vom Paderborner Bischof, der lehnsherrliche Rechte beanspruchte, verpflichtet, die Burg in Lage zu zerstören. Das Schadensverzeichnis der Eversteiner Fehde von ca. 1409 notiert den Schaden, den die von Quaditz erlitten haben, »do dat huss tor Laghe ghewunnen wart, by namen in bussen (Büchsen), an potten, an brandyseren (Brandeisen) und an mele (Mehl), an reschopen (Gerätschaften) und anderen gude, den achtet he uppe XX mark.« Auch der Kirchherr hatte an seinem Steinwerk und anderem Gut 100 Mark Schaden erlitten. Für 400 Mark Schaden entstand auf dem Kirchhof und in der Kirche in Lage.
1478 löste Bernhard VII. die Verpfändungen von 1390 und 1395 an die Familie von Quaditz ein, die aber nicht bereit waren, die Güter herauszugeben mit der Begründung, sie hätten sie zu Lehen erhalten. Außerdem stellten die von Quaditz Gegenforderungen auf, z. B. für die Erbauung des Steinwerks. Bernhard VII. zur Lippe war wegen Geldsorgen schon 1487 gezwungen, der Familie von Quaditz, die dem Landesherrn 500 Florin geliehen hatte, die Hälfte des Dorfes genannt »de Laege« mit Pflicht, Unpflicht, Dienst, Gericht und Zoll, Zins, Zehnt und Morgenkorn wieder einzuräumen. Gleichzeitig bestätigte er, dass zum Zoll in Lage weitere Zollstellen in Grastrup, Schötmar, Drenkelford, Heiden gehörten, was er 1478 noch als missbräuchliche Erweiterung der Pfandschaft durch die von Quaditz angesehen hatte. Offenbar war aber die Zeit von 1478 bis 1487 für die Entwicklung Lages vom Dorf zum sogenannten Weichbild von besonderer Bedeutung, wie schon die Folge der Eintragungen in den lippischen Landschatzregistern von 1467 und 1497 gezeigt hat.
Stadtverwaltung
Nach dem Aussterben der Familie von Quaditz belehnte 1532 Simon V. die Brüder von Barkhausen mit dem Haus und der Mühle zu Lage und allen von den von Quaditz hinzugekauften Ländereien mit Zubehör an Schatzgeld, Wortzins, Zehnten, Morgenkorn und Mühlenrente. Wenn man hinzunimmt, dass 1530 zum ersten Mal der Begriff »Wibbolt tor Lage« nachgewiesen ist und 1539 Bürgermeister und Bürger des Weichbildes urkundlich genannt werden, so wird erkennbar, dass immer mehr städtische oder stadtähnliche Merkmale – wie z. B. neben Bürgermeister und Bürger auch Wortzins und Morgenkorn – in den Urkunden in Erscheinung treten. Ein Huldigungsbrief von 1614 bezeichnet die Stadtobrigkeit mit »Bürgermeister und Gemeinheit unseres freien Weichbildes zur Lage« und sichert die hergebrachten Rechte. Im Dreißigjährigen Krieg hat auch Lage ab 1622 versucht, mit Wall und Graben eine stadtähnliche Befestigung zu schaffen, was aber wohl nur abschnittsweise gelungen ist.
Seit 1670 sind nachweislich in Lage Ratsherren vorhanden. Lage war seit dem 17. Jahrhundert ein amtssässiger Flecken mit Bürgermeistern und Vorstehern an der Spitze sowie einem landesherrlichen Fleckenrichter. 1715 wurde zum vorhandenen Johannis-Markt ein zweiter Markt bewilligt. Nach dem sog. Kontributionskataster von 1726 bestand die Stadtobrigkeit aus dem elfköpfigen Magistrat, und zwar 2 Bürgermeistern, 4 Ratsherrn, 3 Wahlherrn, 2 Feuerherrn, der sogenannten Gemeinheit und der Brauergenossenschaft. 1748 kamen 2 Bauermeister hinzu. Rechtliche Zweifel über die seit 1666 verwendete Bezeichnung »Bürgermeister und Rat« und die beanspruchte Gerichtsbarkeit in erster Instanz wurden in einem von 1765 bis 1791 dauernden Prozess ausgeräumt. Mit Barntrup zusammen erhielt Lage durch die Verfassung von 1836 einen Landtagsabgeordneten. Die Erhebung zur Stadt erfolgte aber erst im Zusammenhang mit der Lippischen Städteordnung von 1843.
Bevölkerungsentwicklung, Wirtschaft
1726 verzeichnet das Kontributionskataster 130 Bürgerhäuser, bis 1790 war die Zahl nach der Donopschen Landesbeschreibung auf 153 gestiegen. Nicht mitgerechnet wurden dabei der Pfarr- und Küsterhof sowie das Rathaus und auch die herrschaftliche Mühle. Ein Schulhaus und ein Schulmeister werden 1615 erstmalig erwähnt. Nach der Gewerbetabelle von 1788 war die Mehrzahl der Einwohner in Lage (67) mit dem Spinnen von Garn beschäftigt, gefolgt von den Holland- und Frieslandgängern (26), den Tagelöhnern (19) und den Schuhmachern (16). Von 5 bis 10 Personen waren tätig als Kaufleute (9), Schneider (7), Gastwirte (7) und Leineweber (6). An besonderen Tätigkeiten sind noch zu erwähnen 1 Apotheker, 1 Wundarzt und 1 Musikant.
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts werden die Auswirkungen des Niedergangs der lippischen Leinenindustrie und der starken Bevölkerungszunahme auch in den Gewerbeveränderungen deutlich. Besonders die Zahl der Erwerbstätigen, die den Unterhalt als Wanderziegler verdienen mussten, stieg auf mehrere Hundert (schätzungsweise 500) an. Darüber hinaus war eine Steigerung von gewerblicher Tätigkeit insbesondere im Ernährungs-, Bekleidungs- und Bausektor zu verzeichnen. Der Versuch, schon 1798 in Lage eine Baumwollfabrikation aufzubauen, scheiterte bereits 1805/06 und endgültig 1820/30.
1823 wurde der Amtssitz des 1807 gebildeten Amtsbezirks, das die Vogteien Lage und Heiden umfasste, von Detmold nach Lage verlegt. Seit dieser Zeit wuchs Lage zunächst radial den hinausführenden Straßen entlang über den alten Siedlungskern hinaus, um sich dann insbesondere nach Osten und Südosten flächenmäßig auszubreiten. Die Teilung der mit Avenhaus in Heiden gemeinsamen Hude erfolgte ebenfalls in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts (1818/1837).
Lage mit seiner Umgebung war bis zum 19. Jahrhundert ein Zentrum der lippischen Leinenproduktion, wurde nun zum Mittelpunkt für die Zieglerboten und zur Zieglerbörse, an der die außerhalb des Landes vorhandenen Arbeitsstellen an die Ziegler vermittelt wurden (Mäckelmarkt). In Lage selbst wurde auf der Lageschen Heide 1842 eine städtische Ziegelei gebaut, die bald nach der Gründung 20 Ziegelarbeiter beschäftigte. Das Wanderzieglerproblem erreichte in Lippe 1905 seinen Höhepunkt. 1888 erhielt Lage auch eine Zieglerfachschule.
Ein Eisenbahnanschluss entstand zunächst durch die Strecke Herford-Detmold und seit 1896-1904 durch die Strecke Bielefeld Hameln. Der Status als Knotenpunkt begünstigte die Entstehung der Industrie, ausgehend von der Nahrungsmittelherstellung – z. B. Fleischwarenfabrik Siekmann (1880), Zuckerfabrik (1884), Zentralmolkerei (1889).
Schon vorher, ab 1842, wurden eine kunstgewerbliche Möbelfabrik und 1858 eine Zündwarenfabrik gegründet, die bis 1897 bestanden hat. In den folgenden Jahrzehnten haben sich weitere Nahrungsmittelbetriebe und landwirtschaftliche Einrichtungen hinzugesellt, aber die Industriestruktur hat sich andererseits mit Holz-, Textil-, Kunststoff-, Metall- und elektrotechnischen Betrieben auch breit gefächert (Möbelfabriken ab 1882, Druckereien und Verlage, ab 1883 Metallbetriebe etc. ab 1911). Dominierend war die Nahrungs- und Grundversorgung mit 46%, vor der Holzwirtschaft mit 14% und der Metallverarbeitung mit 12 %. So hat sich Lage zu einem wichtigen Industriestandort des Kreises Detmold entwickelt, der auch die teilweise Stilllegung der Eisenbahnlinie Bielefeld -Hameln (ab Lemgo) hinnehmen konnte. Lage ist nicht nur der Knotenpunkt zweier Eisenbahnlinien, sondern es kreuzen sich hier auch die Bundesstraßen B 239 und 66. Lage ist die einzige Stadt in Lippe, die im Zweiten Weltkrieg und besonders zum Kriegsende im Februar 1945 unter Bombenangriffen zu leiden hatte, die auch Opfer unter der Zivilbevölkerung gefordert haben.
Im Zuge der Verwaltungsreform 1970 hat sich das Stadtgebiet durch den Zusammenschluss mit 14 Nachbargemeinden fast um das 15fache vergrößert. Andererseits hat die Stadt auch zentrale Einrichtungen, wie eine Abteilung der Fachhochschule (das Technikum, die seit 1906 bestehende Ingenieurschule, Lehrtätigkeit bis 1981), das Amtsgericht und das Krankenhaus abgeben müssen. Im schulischen Bereich werden ein Gymnasium, eine Realschule, Haupt- und Grundschulen sowie eine Schule für Lernbehinderte neben der Volkshochschule Lippe-West und der Musikschule angeboten. Eine Schule für Sprachbehinderte befindet sich im Lagenser Ortsteil Pottenhausen. Mustergültig ist die Sportanlage »Werreanger«, geeignet für Wettkämpfe von europäischem Rang.
Eine Synagoge und eine jüdische Schule gab es in Lage seit den 1860er/1870er Jahren. Die Synagoge in der Friedrichstraße ist von der Stadt Lage 1938 abgebrochen worden, nachdem sie von der jüdischen Gemeinde angekauft worden war.
Die katholische Pfarrei St. Peter, zu der zunächst ebenfalls die jetzt selbstständigen Gemeinden Oerlinghausen, Leopoldshöhe, Augustdorf und Pivitsheide gehörten, ist 1899 neu gegründet worden, nachdem schon einige Jahre in Privathäusern Gottesdienst abgehalten worden war. 1985 erwarb die Stadt die katholische Kirche und gestaltete sie als Bürgerhaus um. Das Stadtarchiv fand hier seine Bleibe. Eine neue katholische Kirche an der Schillerstraße wurde 1959 St. Peter und Paul geweiht. 1898 entstand die lutherische Kapelle am Sedanplatz, nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde 1950/51 die neue lutherische Heilig-Geist-Kirche gebaut. In Lage gibt es außerdem freikirchliche, neuapostolische, mennonitische, baptistische und islamische Glaubensgemeinschaften.
Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten
- Marktkirche St. Johann (romanischer Turm: 12. Jahrhundert, spätgotische Hallenkirche von 1471)
- Rathaus (1863/65, Historismus, Umbau 1904/05)
- Amtsgericht (1879/81, Neo-Renaissance)
- Bürgerhaus (1985, früher kath. Kirche von 1897)
- Gedenktafel für abgerissene Synagoge
- Holocaust-Mahnmal im Friedenspark Lage (2007)
- Kulturzentrum Technikum (1925, neoklassizistisch), ehem. Höhere Technische Lehranstalt mit Ingenieurschule, Bauschule und Ziegelei-Ingenieurschule
- LWL-Industriemuseum, Ziegeleimuseum in Lage (seit 1982), siehe unter Lage-Hagen – Indııstriedenkmal (Themen: Entwicklung der Ziegelherstellung, Arbeits- und Lebensbedingungen der Ziegler und das Wanderzieglerwesen)
- Fachwerkhäuser, das kleinste, das ehemalige Amtsgefängnis, wurde 1991 von der Vereinsgruppe des Lippischen Heimatbundes erworben und zum Vereinshaus ausgebaut
- Marktplatz mit Zieglerbrunnen (1982) von Bernhard Kleinhans; Bronzeplastik »Die Große Sitzende« (1929) von Georg Kolbe
- Zuckerfabrik (Pfeifer&Langen), gegründet als bäuerliche AG 1883
- Lippische Hauptgenossenschaft (LHG)
- Naherholung: Stadtwald, Fegers Busch, Friedenspark, Sedanplatz, Wilhelmsburg, Werre-Aue, Baggerseen, Johannissteine
- Siegel von 1601 mit der Umschrift »S(IGILLUM) + OPPIDI + LAGENSIS«, 1636 erneuertes Siegel (Pflugschar im Schild)
- Partnerstädte: St. Johann seit 1977 (Österreich), Horsham seit 1985 (Großbritannien).
Literatur
Alte Ansichten und Pläne
- Ansicht des Fleckens Lage, von Elias von Lennep, ca. 1663, s. Wiedergabe in Originalgröße, in: Stöwer, 1983, Nr. 20.
- Karte der Feldmark von Lage, Overbeck, 1 : 3849, 1822/1823 [StAD].
- Kirche und Meier, Apotheke am Markt, Bleistiftzeichnungen von Emil Zeiß, 1866 [LLM], - s. Meier / Scheef/ Stiewe, 2001, WV 503 und 504
Ortsgeschichte
- Meier, Burkhard: Die Marktkirche in Lage, Detmold, 2008 (Lippische Kulturlandschaften 9).
- Hesterbrink, Bernard; Meier, Burkhard: Lage – Ansichten einer lippischen Stadt. Lage 1996; Bd. 2, Lage 2007.
- Janetzke, Norbert: Frühe Industrialisierung in Lage - Aufbruch in die industrielle Welt im 19. Jahrhundert, Lage 2003.
- Jacobs, Hans C.; Pohl, Christian (Hrsg.): Zeitlupe – Historisches Jahrbuch für Lage, mit einer Chronik für das vergangene Jahr. Lage 2000-2005; Fortsetzung als Historisclıes Jahrbuclı Lage, hrsg. von Hans Jacobs, Lage 2007. ff.
- Peter, August Wilhelm: Pflug im Wappen, Lage in Lippe – Kirclıdorf – Weichbild – Stadt, eine siedlungskundliche Untersuchung. - 2. erw. Auflage, Lage 1999.
- Baral, Jürgen: Lage. In: Lippe – Landeskunde NRW, hrsg. von Wilhelm Rinne, Paderborn 1993, S. 283-289.
- 150 Jahre Stadt Lage, Heimatland Lippe 86 (1993), Nr. 5, S. 129-166. - https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/6046725
siehe auch Hüls, 1974; Gorki, Die Städte des Landes Lippe, 1966, S. 108-110.
- (Quelle) Herbert Stöwer: Lippische Ortsgeschichte : Handbuch der Städte und Gemeinden des ehemaligen Kreises Detmold. - Lemgo: Landesverband Lippe, 2008. - 600 S. : zahlr. Ill., Kt. - ZXIU 101. - S. XXX
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