Lügde (Stadt)
Autor: Herbert Stöwer
Lügde (Kernstadt) ist seit 1970 ein Ortsteil der Stadt Lügde .
Lügde | |
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GND | |
Teil von | Gemeinde Lügde |
Wikipedia |
Geschichte
Historische Entwicklung | |
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Gemeindefläche | 30,93 qkm (bis 1922); 31,20 qkm (1962), 31,08 qkm (1990) |
Kreis | Kreis Brakel (bis 1832), Kreis Höxter (1832-1969), dann Kreis Detmold (1970), Kreis Lippe (seit 1973) |
Ehemaliges Amt | |
Kirchengemeinde | Lügde (1875 und früher, kath.) |
Einwohnerzahl | 1.926 (1820**), 3.194 (1939), 4.588 (1950), 5.909 (1970), 6.348 (1991), 6.497 (2001), 6.311 (2004), 6.133 (2006, davon 2.968 kath., 1.913 ev.) |
Urkundliche Überlieferung und Siedungsgeschichte
Lügde ist, wie der Stadtplan erkennen lässt, eine planmäßige Stadtgründung aus wilder Wurzel. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts verlegten die Pyrmonter Grafen, eine Nebenlinie des Schwalenberger Grafenhauses, ihren Sitz von Pyrmont nach Lügde. Sie gründeten um 1246 die Stadt auf freiem, unbewohntem Gelände und verliehen ihr Stadtrechte nach dem Vorbild von Lippstadt. Auch der Stadtgrundriss lässt das lippische Vorbild deutlich erkennen. Er zeigt das bekannte Dreistraßenschema. Nicht in die Stadtanlage einbezogen wurde die wohl bereits vorhandene Kilianskirche, die sich auf einem Bergsporn südlich der Stadt befindet.
In der Feldmark Lügdes befanden sich vor der Stadtgründung noch ältere Siedlungen, die dann aufgegeben wurden. Im nordwestlichen Teil wird wegen des Flurnamens Oldenlüder Feld das Dorf Liuhidi (Lügde) vermutet, das in den fränkischen Annalen bereits im Jahre 784 erwähnt wird, als Karl der Große sein erstes Weihnachtsfest in Sachsen feierte: »Et celebravit natalem Domini iuxta Skidrioburg in pago Waizzagawi super fluvium Ambra in Villa Liuhidi.« Mit diesem Weihnachtsfest wird die Kilianskirche in Verbindung zu bringen sein, wenngleich das Oldenlüder Feld auf der anderen Seite der Stadt zu lokalisieren ist und bei der Kilianskirche archäologisch die Existenz einer Kirche für das 8. Jahrhundert nicht sicher nachgewiesen, aber immerhin für das 9. Jahrhundert wahrscheinlich gemacht werden konnte. Neu entdeckt wurde am Westrand der Stadt mit archäologischen Funden vielleicht eine bisher unbekannte Siedlung der römischen Kaiserzeit, von der man nicht weiß, wie lange sie bestanden hat. Bei der Skidrioburg im Wethigau wird man in erster Linie an Alt-Schieder oder auch an die Herlingsburg zu denken haben.
Liuithi – gemeint ist die Vorgängersiedlung der Stadt Lügde – wird auch in den älteren Corveyer Traditionen von ca. 826-876 erwähnt. Zur älteren Namensschicht gehört ebenfalls Vespere, das in einer undatierten Urkunde der Zeit 1052 bis 1076 Thesperi genannt wird. Der Ort wird von der Kirchengemeinde Liuithi (Lügde) zusammen mit Lauenhusun (Löwensen) dem neuen Kirchpiel Odisthorp (Oesdorf) zugewiesen. Im 14. Jahrhundert wird nur noch das Vesperfeld urkundlich erwähnt. Diese Bezeichnung ist bis heute bekannt und in der nordöstlichen Feldmark zu lokalisieren. Im Grenzbereich nördlich von Oldenlüde konnten zahlreiche archäologische Funde u. a. von Keramik des 9.-14. Jahrhunderts und noch vorhandene Flurnamen die Lage der Siedlung Hamborn (Humborn) bestimmen. Vielleicht ist sie identisch mit dem in den jüngeren Corveyer Traditionen um 973-975 genannten Hanbrunnen. Im Südfeld wird die Siedlung Suthen vermutet, weil sich dort Keramik des 9. bis 14. Iahrhunderts gefunden hat. Ebenfalls zur älteren Namensschicht ist auch das in den älteren Corveyer Traditionen (ca. 822-826) genannte Bracu (Brake) zu rechnen. Das Brakerfeld zwischen der Emmer und der Wörmke erinnert an die zur Dorfschaft gehörende Feldmark. In der Lügder Flur konnten noch die in einer Urkunde von 1492 genannten »-hausen«-Orte Daelhosen und Culenhusen mit Hilfe von archäologischen Funden und Flurnamen identifiziert werden. Das 1031 erstmals genannte Dadanbroch (Dodenbroke) hat vielleicht bei der Lieth gelegen. Zweifelhaft bleiben die nur von Seiler genannten Orte Benstorf, Bolstorf, Kreckhusen (beim Königsgrund) und Strenge, aber auch die auf »-hagen« endenden Ortsnamen Osterhagen und Schledenhagen sowie Schattenbach. Südlich von Brake in der Nähe der früheren lippischen Landesgrenze vermutet Gerking die zuerst in einer Urkunde von 1291 genannten Örtlichkeiten Wymannssiek, Nigenhagen und Kreken, ohne sie archäologisch nachweisen zu können. Sie werden jeweils kaum aus mehr als einem Einzelhof bestanden haben. Im Bereich des Lüdenberges, der 1971 von Niedersachsen an Nordrhein-Westfalen abgetreten und dann Lügde eingegliedert wurde, lagen die Wüstungen Dane (erwähnt 1273) und der »-hausen«-Ort Holthusen (erwähnt 1262). Auch für die beiden letztgenannten Orte wird in den genannten Urkunden früher Corveyer Besitz bestätigt. Es bleibt festzuhalten, dass nicht nur in der Vorgängersiedlung der Stadt Lügde, sondern auch in den frühen Siedlungen Brake, Holthusen und Dane sowie vielleicht auch Hamborn alter Corveyer Besitz nachweisbar ist. Die alten Siedlungen bildeten getrennte Zehntgebiete.
Fehden oder auch Seuchen können dazu geführt haben, dass Siedlungen aufgegeben werden mussten. Doch es ist auch damit zu rechnen, dass Siedlungen in Stadtnähe von den Bewohnern verlassen worden sind, um sich in den Schutz einer Stadt – wie hier Lügde – zu begeben. Bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts wird die Stadtmauer, die mehrere Stadttürme erhielt, bereits so weit fertiggestellt worden sein, dass sie den Bewohnern eine gewisse Sicherheit bieten konnte. Zur Überwachung des alten Verbindungsweges, der dem Emmertal folgte und über Lügde führte, diente ein Wartturm auf dem Osterberg, von dem man einen guten Überblick über den weiten Umkreis hatte. In einer städtischen Urkunde von 1480 wird außer einer Stadtmauer und Stadtbefestigung eine Landwehr erwähnt.
In der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts mag Lügde schon Stadtrechte bekommen haben, doch eine Urkunde darüber ist nicht überliefert. Als »civitas« bezeichnet wird Lügde allerdings schon auf Münzen des Grafen Gottschalk I. von Pyrmont aus der Zeit von 1195 bis 1200. 1265 stellten der Schwalenberger Graf Adolf II. und der Rat der Stadt Lügde (universitas consulum opidi in Luthe) gemeinsam eine Urkunde aus wegen der Rücknahme einer Klage des Lügder Bürgers Heinricus dictus de Homersen gegen die Kirche in Falkenhagen.
In der Mitte des Stadtgrundrisses war, wie in den anderen lippischen Städten, der Platz für das Rathaus und die frühgotische Kirche eingeplant. Schon vor der Stadtgründung (1052-1076) ist das große Lügder Kirchspiel durch Abtrennung der Dörfer Ösdorf, Löwensen und Vespere verkleinert worden. Sie bildeten nun das neu geschaffene Kirchspiel Oesdorf.
In der Stadt wurde auch eine festes Haus für die Pyrmonter Grafen erbaut, das im 16. Jahrhundert verfiel und dessen Standort man an der Stelle des späteren Franziskanerklosters am Nordtor vermutet. Doch konnte ein archäologischer Nachweis dafür nicht erbracht werden. Die Herrschaft der Grafen von Pyrmont über die Stadt war nur von kurzer Dauer, denn schon 1255 mussten sie eine Hälfte an den Kölner Erzbischof abtreten, der sie ihnen allerdings als Pfandbesitz wieder zurückgab. Dabei blieb es jedoch nicht, denn die Kölner Hälfte wechselte den Pfandinhaber mehrfach, bis sie 1372 der Bischof von Paderborn übernahm, der die bei den Pyrmonter Grafen verbliebene Hälfte bereits 1360 durch Kauf erworben hatte und damit beide Hälften wieder in einer Hand vereinigen konnte. 1494, als die Grafen von Pyrmont ausstarben, machte der Paderborner Bischof die von ihm beanspruchte Lehnshoheit über die Grafschaft geltend und belehnte die Edelherrn zur Lippe damit, die jedoch zunächst 1522 gegenüber den Spiegelberger Grafen, dann 1583 gegenüber den Grafen von Gleichen und schließlich 1630 gegenüber den Grafen von Waldeck verzichteten, was dann im Vertrag von 1668 zu einer Teilung der Grafschaft Pyrmont zwischen Paderborn und Waldeck führte. Dabei erhielt Paderborn die Vogtei Lügde mit der Stadt Lügde und der Dorfschaft Harzberg. 1583 war auch das Jahr, in dem Lügde zum Protestantismus überging, was aber schon 1624/1628 unter Pfarrer Johannes Nussbaum wieder rückgängig gemacht wurde.
Ein Schulmeister in Lügde wird in einer Urkunde von 1498 zum ersten Mal erwähnt. Bei der Zugehörigkeit zum Hochstift Paderborn blieb es bis zur Aufhebung des Hochstifts Paderborn im Jahre 1802. Nun fiel Lügde an Preußen, und zwar zum Landkreis Brakel. In dem Intervall von 1807 bis 1814 kam es zum Königreich Westfalen und dann wieder zum preußischen Kreis Brakel, bis die Kreise Brakel und Höxter zum Kreis Höxter zusammengelegt wurden.
Katastrophen
Zahlreiche Schicksalsschläge machten der Stadt schwer zu schaffen, wie Überschwemmungen, Brände und Fehden, u. a. ein Stadtbrand von 1599, zwei Großbrände in den Jahren 1790 und 1797. Eine große Feuersbrunst vernichtete 1790 54 Häuser, ein verheerender Brand 1797 den größten Teil der Stadt (243 Häuser), auch das 1480 als neue Niederlassung des Lemgoer Süsternhauses gegründete Schwesternhaus der Augustinerinnen, für das das Kloster Falkenhagen ein Grundstück zur Verfügung gestellt hatte.
Bevölkerungsentwicklung, Wirtschaft
1621 wurde das Schwesternhaus vom Paderborner Bischof aufgehoben, nachdem es bereits seit 1600 als Schule, dann auch als Siechen- und Armenhaus und ab 1625 als Wohnung des katholischen Pfarrers genutzt worden war.
Es blieb der untere Teil der Hinteren Straße, die beschädigte Stadtkirche und das 1735/1736 gegründete, 1749 bis 1756 neu gebaute Franziskanerobservantenkloster, das bis 1812 bestanden hat. Die Klostergebäude, die zunächst in Privatbesitz übergingen, übernahm 1859 die katholische Kirchengemeinde. Bis 1957 wurden sie als Krankenhaus genutzt und teilweise bis 1970 als Altenheim St. Liborius. Seit 1974/1976 dienen Kirche und Gebäude als Pfarrgemeindezentrum, Altentagesstätte, Kindergarten und Bücherei. Die evangelische Kirchengemeinde St. Johannis erhielt 1864 eine eigene Kirche, die 1902/1904 erneuert und erweitert wurde.
Zwischen 1870/ 1875 erhielt Lügde Anschluss an das Eisenbahnnetz Paderborn-Hannover mit einem eigenen Bahnhof. 1921 wurde das Bahngelände an die Stadt Pyrmont abgetreten, die als Entschädigung einen schmalen, bis zur Herlingsburg reichenden Streifen und eine ca. 8 ha große dreieckige Fläche am Mühlenberg an Lügde überließ. Der zunächst rein landwirtschaftlich geprägte Ort bekam eine handwerklich-gewerbliche Komponente. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand ein Neubaugebiet beiderseits der Straße im Tal zwischen dem Schildberg und dem Kirchberg und an der Waldstraße zur Marienschule.
1961 gab es in Lügde 259 nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten mit 1.891 Beschäftigten. Von 2.170 im Ort wohnenden Erwerbspersonen waren 1.498 – also weit mehr als die Hälfte – im produzierenden Gewerbe tätig. Die Zahl der im Ort selbst Beschäftigten ist inzwischen wieder erheblich gesunken. 1985/86 waren in der Großgemeinde die Anteile im verarbeitenden Gewerbe wie folgt verteilt: Baugewerbe 30,3 %, Holzindustrie 22,2% sowie Metallgewerbe (incl. Elektrotechnik und Maschinenbau) 19,2%. Insbesondere in den 1980er Jahren wurde die Lügder Altstadt saniert.
Die schulische Ausbildung ist in der Stadt bis zum Realschulabschluss gewährleistet.
Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten
- Kilianskirche (12. Jahrhundert), romanische, kreuzförmige Gewölbebasilika, ca. 400 m vor dem Oberen Tor, außerhalb der Altstadt, 1972 archäologisch untersucht
- sanierte Kernstadt mit Stadtmauer und zwei Stadttürmen (Brückentorturm und Wehrturm »Im Winkel«)
- Wartturmruine auf dem Osterberg
- Neugotische Altstadtkirche St. Marien (Turm aus dem 14. Jahrhundert), ab 1894 neu gebaut an der Stelle des Vorgängerbaus des 13. Jahrhunderts
- Franziskanerkloster (1749/1756 gebaut) mit Barockportal, seit 1977 Gemeindezentrum
- Johanniterstift
- Johanniskirche von 1864
- Fachwerkhäuser (u. a. Hof der Familie von Exter, Heimatmuseum, frühklassizistische Ackerbürgerhäuser)
- Mittelaltermarkt
- Burganlage auf dem Schildberg (11. /12. Jahrhundert)
- Ringwall Bomhof (10. Jahrhundert)
- Jahrhundertealter Osterräderlauf (Ausstellung im Dechenmuseum, ehemaliges Feuerwehrgerätehaus)
- Naturschutzgebiet Emmertal mit Feuchtbiotop
- Flugplatz Kleinenberg, Golfplatz Kempenhof
- Geburtsort des Geographen und Kartographen Johann Michael Gigas (ca. 1580 - 1637)
- Gigassäule in der Vorderen Straße
- Kreuzstein von 1676, erinnert an die Ermordung des Christoph Anton von Exter durch einen Leibeigenen, südlich der Straßengabelung Lügde/Elbrinxen und Lügde / Schieder
- Partnerstadt: Angermünde
Literatur
Alte Ansichten und Pläne
- Ansicht der Stadt Lügde, Gemälde von Carl Fabritius, Anno 1665, - s. Schlieker, 1984, Bildanhang
- Lügde aus nordwestlicher Richtung mit Mühle und Brauhaus von 1697, Zeichnung 18. Jahrhundert. [LWL]
- Lügde aus der Vogelperspektive auf einem Gemälde des 18. Jahrhunderts im Schlossmuseum Bad Pyrmont.
- Stadt Lügde aus nordöstlicher Richtung, Zeichnung von Renier Roidkin, ca. 1720/30.
- Luftbild der Stadt Lügde von 1919, - s. Schlieker, 1984, Bildanhang.
- Kilianskirche und Franziskanerkloster, Zeichnungen von Emil Zeiß, ca. 1852, - s. Meier/Scheef/Stiewe, 2001, WV 573 – 576 (LLB, LLM).
Ortsgeschichte
Gerking, Willy: Stadtarchäologie in Lügde - ein Beitrag zur Stadtarchäologie in mittelalterlichen Städten, Lügde 2000.
- Schmaedecke, Felicia; Lobbedey, Uwe: St. Kilian in Lügde – Die Baugeschichte anhand der Grabungsbefunde. In: Lipp. Mitt. 69 (2000), S. 13-120. - https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/5789577
- Willeke, Manfred: Die Lügder Häuser und ihre Besitzer vom 16. Jahrhundert bis heute, Lügde 2000 (Beiträge zur Lügder Geschichte, Sonderveröffentlichung).
- Gerking, Willy: Zur Geschichte der ehemaligen Franziskanerkirche. In: Heimatland Lippe 92 (1999), S. 197-204. - https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/6140864
- Heckeroth, Ansgar: Lügde - Franziskaner. In: Westfälisches Klosterbuch, Teil 1, Münster 1992, S. 552-555.
- Rehm, Gerhard: Lügde – Schwesternhaus Segenstal. In: Westfälisches Klosterhuch, Teil I, Münster 1992, S. 551-552.
- Willeke, Manfred: Regesten zur Geschichte der Stadt Lügde, Folge I- IV (784 ff), Lügde 1991-1998. (Beiträge zur Lügder Geschichte: Sonderveröffentlichung).
- Liedtke, Hans: Lügde. In: Lippe – Landeskunde Nordrhein-Westfalen, hrsg. von Wilhelm Rinne, Paderborn 1993, S. 301-306.
- Verdenhalven, Fritz: Bürgerbuch der Stadt Lügde von 1726 bis 1858, Detmold 1992 (Lippische Geschichtsquellen 20).
- Stumpe, Dieter: Bau- und Kunstdenkmäler in Lügde. In: Heimatland Lippe 77 (1984), S. 129-150.
Lügde in Lippe, 784 - 1984, Festschrift, Lügde 1984.
- Schlieker, Edmund; Friese, Josef: Aus der Geschichte der Stadt Lügde, Bd. 2: Chronik mit Einzeldarstellungen als Anhang, Lügde, 1983 [1984].
- Engel, Hermann: Die Gründung der Stadt Lügde - Die mittelalterliche Stadt Lügde. In: ders: Die Geschichte der Grafschaft Pyrmont von den Anfängen his zum Jahre 1668, München 1972.
s. auch Dallmann, 2000, S. 255-258;
Beiträge zur Lügder Geschichte Bd. 1, 1990, erscheinen jährlich
- (Quelle) Herbert Stöwer: Lippische Ortsgeschichte : Handbuch der Städte und Gemeinden des ehemaligen Kreises Detmold. - Lemgo: Landesverband Lippe, 2008. - 600 S. : zahlr. Ill., Kt. - ZXIU 101. - S. XXX
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