Geibel, Friedrich (1799-1849)

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Friedrich Geibel (* 23. November 1799 in Lübeck; † 13. Juli 1849 in Detmold) war Erzieher der beiden Prinzen Leopold und Woldemar in Detmold.

GND Kein Eintrag
Andere Namen
Geburtsdatum 23.11.1799
Geburtsort Lübeck
Sterbedatum 13.7.1849
Sterbeort Detmold
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) Lehrer
Lippe-Bezug wirkte in Detmold
Beziehung zu Personen
Beziehung zu Institutionen
Wikipedia

Leben

Geboren am 23. November 1799 als ältester Sohn des Lübecker reformierten Pfarrers Johannes Geibel. Er besuchte wie seine Brüder das Lübecker Catharineum und studierte dann Theologie.

Er war mit dem Titel »Rat« 1831 nach Detmold gekommen als Erzieher der beiden ältesten Söhne des Fürsten Leopold II. zur Lippe, der Prinzen Leopold und Woldemar. Hier blieb er bis zu seinem Tod.

Am 4. November 1834 heiratete er Susanne Böving aus Bremen. Sie war eine Nichte von Gertrud Böving, der Frau des Domänenpächters Karl Rodewald in Varenholz. Das Paar wohnte am Wallgraben.[1] Es hatte mehrere Kinder. Ein Sohn Leopold wurde 1838 geboren und wurde später Lehrer. Karl Rodewalds Schwester war verheiratet mit dem Kaufmann Wilhelm Quentell, der im Herbst 1835 mit seiner Familie nach Detmold zog und dann Teil des Freundeskreises bildete.[2]

Der Vater zog 1847, nach seinem Ruhestand, nach Detmold.

Er starb in Detmold am 13. Juli 1849.

Literatur

Weblinks

Status der Seite

Quelle: Meysenbug 1920

20.02.2025 angelegt

Fußnoten

  1. Meysenbug LTZ 18.4.1920.
  2. Meysenbug LTZ 19.4.1920.