Fechenbach, Felix (1894-1933)
Felix Fechenbach (* 28. (29.) Januar 1894 in Bad Mergentheim; † 7. August 1933 bei Scherfede) war ein sozialdemokratischer Journalist und Schriftsteller, der 1933 von Nationalsozialisten ermordet wurde.
GND | http://d-nb.info/gnd/118532146 |
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Andere Namen | Kürzel: F.; Fix.; |
Geburtsdatum | 28. (29.) 1.1894[1] |
Geburtsort | Bad Mergentheim |
Sterbedatum | 7.8.1933 (ermordet) |
Sterbeort | bei Scherfede |
Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Journalist |
Lippe-Bezug | Redakteur des Volksblatts |
Beziehung zu Personen |
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Beziehung zu Institutionen | |
Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Felix_Fechenbach |
Leben
Fechenbach wird als zweiter von fünf Söhnen eines jüdischen Bäckers namens Noé Fechenbach und dessen Frau Rosalie in Bad Mergentheim geboren. Noch im Jahr seiner Geburt zieht das Paar nach Würzburg, wo Fechenbach in ärmlichen Verhältnissen aufwächst. Er besucht die israelitische Elementarschule. Schon bald muss er, wie seine Brüder, im elterlichen Geschäft aushelfen oder morgens vor Unterrichtsbeginn Brötchen austragen. Die jüdischen Mitschüler haben wohlhabendere Eltern und verachten das Arbeiterkind, dessen schulischen Leistungen unter diesen Umständen nur mäßig sind.[2] Nach der Elementarschule folgt die Realschule, die Werktagschule von Heidingsfeld, die er mit Zeugnis vom 16.7.1907 im Alter von 13 Jahren verlässt, um eine Lehre als Schuhhändler zu machen. Bis 1910 ist er Lehrling in einer Würzburger Schuhwarengroßhandlung, nach dem Abschluss bleibt er ein weiteres Jahr dort beschäftigt. Der älteste Bruder macht ihn mit der sozialdemokratischen Jugendbewegung bekannt, und Fechenbach wird Mitglied des gewerkschaftlichen Zentralverbands der Handlungsgehilfen und -gehilfinnen Deutschlands.
1911 geht Fechenbach nach Frankfurt; da ist er 17 Jahre alt. An seiner neuen Arbeitsstelle ist er nur kurz beschäftigt, da er nach einer Teilnahme am Protest wegen einer Verschlechterung der Arbeitsbedingungen (mehr Arbeit bei gleichem Lohn) entlassen wird. Fechenbach wechselt nach München und findet dort eine Anstellung im Arbeitersekretariat, einer Organisation zur Rechtsberatung von Arbeitern und Angestellten. Er hält Vorträge und schreibt Artikel für die Handlungsgehilfen-Zeitung und die Münchener Post. Fechenbach engagiert sich für die Gründung einer Jugendorganisation der SPD, damit die Partei jungen Menschen ein Angebot jenseits der bestehenden völkischen und deutschnationalen Jugendverbände machen kann. Er macht erste Erfahrungen mit antisemitischen Anfeindungen.
Sekretär Eisners in München
Als 1914 der erste Weltkrieg ausbricht, wird der erklärte Pazifist Fechenbach Soldat; am 7. November 1914 wird er in das bayerische Infanterie-Leibregiment eingezogen.[3] Nach kurzer Ausbildung ist er ab Januar 1915 im Fronteinsatz und wird am 9. Februar an der Westfront schwer verwundet. Das bringt ihm ein Eisernes Kreuz II. Klasse und die Versetzung in eine Ersatzkompanie ein; an die Front kommt er nicht mehr. Er bleibt Soldat bis Kriegsende; 1916 wird er zum Unteroffizier befördert. Außerdem arbeitet er wieder für die SPD. Er lernt Kurt Eisner kennen, der die Münchener Arbeiterjugend für die SPD gegen den Krieg aufrüttelt, und wird 1914 oder 1915 Kurt Eisners Sekretär. In München hört er an der Universität volkswirtschaftliche Vorlesungen.[4] 1917 lernt er bei einem Heimaturlaub in Würzburg die angehende Ärztin Martha Czernichowski kennen, die in Heidelberg studiert. Das Paar verlobt sich. Im Oktober 1918 gelingt es Fechenbach, das »Einjährige« als Schulabschluss nachzuholen, was ihm erlaubt, sich auf einen Platz an der Handelshochschule in München zu bewerben.[5] Das Paar heiratet am 12. August 1919, die Ehe wird aber bereits am 27. Februar 1922 wieder geschieden; da Fechenbach nicht bereit ist, das bürgerliche und unpolitische Leben ins Auge zu fassen, das seine Frau sich wünscht.
1918 wird Eisner kurzzeitig zum Ministerpräsidenten der Münchener Räterepublik ausgerufen, jedoch 1919 ermordet. Fechenbach übergibt nach Eisners Tod einem französischen Journalisten Dokumente aus der Vorkriegszeit, die u.a. Informationen über paramilitärische Verbände in Bayern enthalten, die nach dem Versailler Vertrag verboten sind. 1922 wird Fechenbach der Prozess wegen Landesverrats gemacht, obwohl die Tat verjährt ist. Fechenbach wird zu 11 Jahren Haft verurteilt, von denen er zwei in der Festung Ebrach absitzt. 1924 wird er nach öffentlichem Druck und auf Bewährung entlassen.
Verlagstätigkeit in Berlin
Fechenbach geht nach Berlin, um dort als Redakteur des Dietz-Verlags zu arbeiten. In Berlin lernt er seine zweite Frau Irma Epstein kennen. Das Paar heiratet im Februar 1926.
1929-1933 Tätigkeit in Detmold
1929 wechselt Fechenbach nach Detmold, um Redakteur der SPD-Zeitung Volksblatt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt hat er sich als »kritischer Journalist und engagierter Demokrat«[6] in München und Berlin einen Namen gemacht; dazu hatte auch der Prozess wegen Landesverrats und die Freilassung beigetragen.
Fechenbach wird im Oktober 1929 Hauptschriftleiter des SPD-Organs Volksblatt. »Er war nicht eigentlich nach Lippe gekommen, um den Nationalsozialisten Widerstand zu bieten, und doch blieb die Konfrontation zwangsläufig unausweichlich.«[7]
Der Mord an Fechenbach
Am 11. März 1933 wird er in »Schutzhaft« genommen. Bei der Überführung ins KZ Dachau wird er am 7. August 1933 bei Scherfede von lippischen SA- und SS-Männern durch Erschießung ermordet; in der offiziellen nationalsozialistischen Berichterstattung ist wahrheitswidrig von einem »Fluchtversuch« Fechenbachs die Rede. Den Transport begleiten die SA-Sturmführer Focke und Segler sowie der SS-Mann Wiese; später trifft man mit dem SA-Obertruppenführer Grüttemeyer zusammen. Grüttemeyer lässt Fechenbach im Kleinenberger Wald aussteigen und einige Schritte gehen, dann schießen Focke und Wiese auf ihn mit ihren Pistolen. Fechenbach wird dann mit einem Wagen ins Scherfeder Krankenhaus gebracht, wo er stirbt, ohne das Bewusstsein wiederzuerlangen. Der Leichnam ist auf dem jüdischen Friedhof in Rimbek bei Scherfede bestattet. Fechenbach gilt damit als das erste Todesopfer der nationalsozialistischen Gewalt in Lippe bzw. aus Lippe.
Seine Frau Irma flieht mit den drei Kindern ohne Besitz in die Schweiz. Dort überstehen sie den zweiten Weltkrieg. Im Frühjahr 1935 übergibt sie den erhaltenen schriftlichen Nachlass ihres Mannes an Walther Victor. Mit einer Bürgschaft Albert Einsteins kann Irma mit den Kindern 1946 in die USA einreisen.
Erinnerung
Der Unterbezirk Lippe der SPD hat die Felix-Fechenbach-Stiftung ins Leben gerufen.
Es gibt eine »Fechenbachstraße« in Bielefeld, Lindenfels, Gütersloh und Würzburg; eine »Felix-Fechenbach-Straße« in Detmold, Leopoldshöhe und Oerlinghausen.
In Detmold erhielt die Kreis- und Berufsfachschule im Jahr 1988 den Namen "Felix-Fechenbach-Berufsschule". Zur Feier der Namensgebung am 8.5.1988 waren Curt Fechenbach-Fey, Hanni Sherman und Lotti Fechenbach, die Kinder von Felix Fechenbach anwesend. Zum 1.8.1998 wurde sie zum Felix-Fechenbach-Berufskolleg.
In Leopoldshöhe ist die Felix-Fechenbach-Gesamtschule nach Fechenbach benannt.
Werke
Selbständige Veröffentlichungen
- Im Haus der Freudlosen: als Justizopfer im Zuchthaus Ebrach. - [Nachdr. d. Ausg. Berlin, 1925]. - Würzburg: Königshausen & Neumann, 1993. - ZXWF 107
- Das Felix-Fechenbach-Buch : herausgegeben zu seinem Gedenken. / Hg. von Walter Victor. - Arbon : Eichenverl., 1936. - 435 S. : Ill. - 18 L 8647
- Mein Herz schlägt weiter: Briefe aus der Schutzhaft / von Felix Fechenbach. Vorw. von Heinrich Mann. - St. Gallen: Kultur-Verl, 1936. - 63 S. - 02-L 2846
Beiträge
- Ein Wort an die Eltern der kaufmännischen Jugend. - in: Münchener Post, 7.3.1913.
Quellen
- Max Hirschberg, Friedrich Thimme (Hrsg.): Der Fall Fechenbach. Juristische Gutachten. Mohr, Tübingen 1924.
- Kurt Hiller: Es werde Recht! – Rettet Fechenbach! Ein positiver Vorschlag. G. Müller, Berlin 1924.
- Gerhart Pohl: Deutscher Justizmord – Das juristische und politische Material zum Fall Fechenbach zugleich die Antwort der deutschen Intellektuellen an die deutsche Republik. Mit Beiträgen von Johannes R. Becher; Otto Flake; Friedrich Wilhelm Foerster u. a. und juristischen Feststellungen von Arnold Freymuth; Friedrich Kitzinger; Eduard Kohlrausch ... Erich Oldenburg, Leipzig 1924.
- Arnold Freymuth: Das Fechenbach-Urteil. Eine Untersuchung, im Auftrag des Republikanischen Richterbundes veranstaltet. Mit einem Vorwort von Friedrich Thimme. Verlag d. Neuen Gesellschaft, Berlin 1928.
- Nachruf auf Felix Fechenbach: „Unser Felix Fechenbach. Ein Gedenkblatt dem von den Hitlerbanditen ermordeten Genossen“, in Der Jüdische Arbeiter, Wien 18. August 1933, S. 4 Onlineversion.[31]
- Rosenberg, Alfred: Felix Fechenbach. - (Die 1. Aufl. ersch. 1927 u.d.T.: 30 November-Köpfe / Alfred Rosenberg). - In: Novemberköpfe / Alfred Rosenberg. - 2. Aufl. - München, 1939. - S. 133 - 140. - H 12024
Literatur (Auswahl)
- 1116, II 10571-10588; BA LP-6-21
- Victor, Walter: "Auf der Flucht erschossen" : zum Andenken an Felix Fechenbach. - In: Aufbau. - 4 (1948),8, S. 705 - 707. - D 47(4)
- Habbe, Christian: Vier Jahre Zuchthaus für Friedrich Grüttemeyer : der Beihilfe zum Mord an Felix Fechenbach schuldig. - In: Die Welt. - 1969,35 vom 11.2., S. 18. - V 15.2(1969)
- Kempner, Robert M. W.: Felix Fechenbach - ein Märtyrer der Justizgeschichte. - [S.l.], 1969. - [4] S. - L 1472
- Bodenstein, Martin: Mit Herzblut für die Dinge des Gewissens : Gedenkstein für Felix Fechenbach enthüllt. - In: Lippische Landeszeitung. - 207 (1973),197 vom 27.8., S. [2]
- Hermann Schueler: Auf der Flucht erschossen: Felix Fechenbach 1894 - 1933 ; eine Biographie. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1981. - 303 S. : Ill. - (Druck der Bonn, Univ., Diss., 1980). - ZXWF 104. Nachdruck Warburg : Hermes, 1995. - 02-18 L 5243
- Kagelmacher, Regina: Felix Fechenbach : geb. 28. Febr. 1894, ermordet 7. Aug. 1933. - [Lage] : Jungsozialisten in d. SPD, Unterbez. Lippe, 1980. - 71 S. : Ill. - ZXWF 103
- Schueler, Hermann: Felix Fechenbach : sozialer Demokrat und politischer Journalist. - In: Ausgewählte Kapitel deutscher Zeitgeschichte. - Detmold, 1982. - S. 53 - 77. - LZ 332-11 https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/content/pageview/2433695
- Steinbach, Peter: "Das Schicksal hat bestimmt, daß ich hierbleibe" : zur Erinnerung an Felix Fechenbach (1894 - 1933) ; mit der Zusammenstellung der Artikel von "Nazi-Jüsken". - Berlin : Wiss. Autoren-Verl., 1983. - 157 S. - ZXWF 105
- Calow, Ute: Felix Fechenbach im lippischen Wahlkampf 1932/33. - Paderborn : Verl. d. Vereins für Geschichte an d. Univ.-GH, 1984. - 52 S. : Ill. - ZXWF 102
- Jung, Otmar: Felix Fechenbach als "politischer Testamentsvollstrecker" Kurt Eisners? : um die Bekanntmachung der Bayerischen Kriegsschuld-Dokumente im Jahre 1919. - In: Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. - Berlin. - 22 (1986),4, S. 451 - 470. - Stz 114.4(22)
- Lindau, Heinrich: Felix-Fechenbach-Schule Detmold : Feierstunde zur Namensgebung der Schule am 07. Mai 1988. - Detmold, 1988. - 18 Bl. - 14 L 3842
- Steinbach, Peter: Felix Fechenbach: Briefe aus der Detmolder Haftzeit : zur Neuauflage einer bewegenden Briefsammlung aus dem Jahr 1933. - In: Heimatland Lippe. - 81 (1988), S. 57 - 60. - https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/llb/periodical/pageview/5928825
- Schueler, Hermann: Ein Denkstein im Kleinenberger Wald : Nazis ermordeten Felix Fechenbach. - In: Die Warte. - 52 (1991),72, S. 11 - 13 : Ill. - Hz 138.4-1991,72
- Steinbach, Peter: Weimarer Profile: Felix Fechenbach. - In: Die Neue Gesellschaft. - 38 (1991), S. 371 - 374. - Zs 1321-38
- Heistermann, Dieter (Hrsg.): Felix Fechenbach - ein Leben für die Freiheit. - Warburg : Hermes, 1993. - 88 S. : zahlr. Ill. - (Warburger Schriften ; 8). - ZXUF 122
- Klocke-Daffa, Sabine (Bearb.): Felix Fechenbach, 1894 - 1933, Journalist, Schriftsteller, Pazifist : Symposium zum 100. Geburtstag ; 28. und 29. Januar 1994 in Detmold. - / hrsg. vom Landesverband Lippe - Institut für Lippische Landeskunde .... - Detmold, 1994. - 162 S. : Ill. - ZXWF 108
- Klocke-Daffa, Sabine: Gedenkveranstaltung Felix Fechenbach : wissenschaftliches Kolloquium und Ausstellung zum 100. Geburtstag des jüdischen Journalisten und Schriftstellers Felix Fechenbach vom 28./29.1.1994 in Detmold. - In: Heimatland Lippe. - 87 (1994), S. 24 - 31 : Ill. - https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/llb/periodical/pageview/6115205
- Vogt, Michael: Felix Fechenbach. - In: Literatur von nebenan / hrsg. von Bernd Kortländer. - Bielefeld, 1995. - S. 96 - 101 : Ill. - BTQ 133
- Felix Fechenbach. - In: Westfälisches Autorenlexikon / im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe hrsg. und bearb. von Walter Gödden und Iris Nölle-Hornkamp. - Paderborn: Schöningh. - Bd. 3. 1850 bis 1900. - 1997. - S. 173 - 180 : Ill. - BTQ 126-3. - Online-Fassung: https://www.lexikon-westfaelischer-autorinnen-und-autoren.de/autoren/fechenbach-felix/
- Fechenbach, Felix. In: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren. Band 6: Dore–Fein. Hrsg. vom Archiv Bibliographia Judaica. Saur, München 1998, ISBN 3-598-22686-1, S. 501–505.
- Ingrid Schäfer: Irma Fechenbach-Fey – Jüdin, Sozialistin, Emigrantin 1895–1973. Institut für Lippische Landeskunde, Lemgo 2003, ISBN 3-936225-12-5.
- Jürgen Hartmann: Die Erinnerung an Felix Fechenbach in deutschen Exilzeitungen 1933–1945. - In: Rosenland. Zeitschrift für lippische Geschichte Nr. 2 (Oktober 2005), S. 38–45. - https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/7336165
- Dirk Pöppmann: Rechtsstaat und Gerechtigkeit : der Mord an Felix Fechenbach im Spiegel seiner juristischen Aufarbeitung vor dem Schwurgericht Paderborn. - In: Westfälische Zeitschrift 157 (2007), S. 287-309.
- Jürgen Hartmann: Felix Fechenbach – ein sozialistischer Zionist? - In: Rosenland. Zeitschrift für lippische Geschichte Nr. 6 (April 2008), S. 25–28. - https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/pageview/7336384
- Frank Meier (Hrsg.): Felix Fechenbach Lesebuch. Nachwort von Frank Meier (Nylands Kleine Westfälische Bibliothek 20), Bielefeld 2009, ISBN 978-3-89528-751-0 (hier sind neben etlichen kürzeren Arbeiten des Autors auch Texte über Felix Fechenbach von Kurt Tucholsky, Carl von Ossietzky und Oskar Maria Graf enthalten, außerdem das NSDAP-Flugblatt gegen Fechenbach).
- Rosenland. Zeitschrift für lippische Geschichte. Nr. 15/ September 2013 zu Felix Fechenbach. Mit Beiträgen von Andreas Ruppert, Jürgen Hartmann, Frank Meier u. a. https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/periodical/titleinfo/7336064
- Meier, Frank: Felix Fechenbach und die vierstufige Agonie der Weimarer Republik. - In: Literatur in Westfalen : Beiträge zur Forschung. - 11 (2010). - S. [347] - 374 : Ill. - CKQW 103-11
Weblinks
- Seite im Gedenkbuch Detmold (von Gudrun Mitschke-Buchholtz) https://www.gedenkbuch-detmold.de/index.php/gedenkbuch/77-die-opfer-in-alphabetischer-reihenfolge/biographien/f-biographien/230-fechenbach-felix
- Philipp T. Haase: Von einem, der „solche Dinge für unmöglich gehalten“ hat: Hans-Joachim Riecke und der Mord an Felix Fechenbach. - Posted on 19. März 2018. - https://ns-reichsministerien.de/2018/03/19/von-einem-der-solche-dinge-fuer-unmoeglich-gehalten-hat-hans-joachim-riecke-und-der-mord-an-felix-fechenbach/
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28.8.2024 angelegt
Fußnoten
- ↑ Siehe Schueler 1981, S. 16: Fechenbach gab selbst als Geburtstag immer den 28.1. an und das Datum stehe auch in den Zeugnisse und Militärpapieren; im Standesamt Mergentheim ist als Geburtszeitpunkt »halb zwölf Uhr« am 29. Januar eingetragen.
- ↑ Vgl. Schueler 1981, S. 19.
- ↑ Bei Schueler 1981, S. 33 heißt es, er sei "eingerückt".
- ↑ Schueler 1981, S. 45.
- ↑ Schueler 1981, S. 46.
- ↑ Klocke-Daffa, S. 11 in Klocke-Daffa (Hg.) 1994.
- ↑ Klocke-Daffa, S. 12, in: Klocke-Daffa (Hg.) 1994.