Czesla, Werner (1936-)
Stand der Biographie: Autorenlexikon 1 (1986)
Prof. Dr. phil. Werner Czesla (* 1. Dezember 1936 in Hamm) war Prof. für Akustik und Tonstudiotechnik an der Hochschule für Musik Detmold.
| GND | http://d-nb.info/gnd/1145364225 |
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| Andere Namen | |
| Geburtsdatum | 1.12.1936 |
| Geburtsort | Hamm |
| Sterbedatum | |
| Sterbeort | |
| Bekannt als (Tätigkeitsfeld) | Hochschullehrer, Tontechniker |
| Lippe-Bezug | |
| Beziehung zu Personen | |
| Beziehung zu Institutionen |
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| Wikipedia | Kein Eintrag |
Leben
Abitur Hamm 1957; Tonmeister- bzw. Toningenieur-Studium am Robert-Schumann-Konservatorium der Stadt Düsseldorf (heute Musikhochschule) 1957-1960. Assistent am Institut für Kommunikationsforschung und Informationstheorie der Universität Bonn 1960-1962. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Beethoven-Archiv in Bonn 1962-1971.
Czesla studierte Mathematik, Physik und Musikwissenschaft in Bonn 1964-1968. Er promovierte 1966 mit einer musikwissenschaftlichen Arbeit. Seit 1972 ist er Professor für Akustik, Elektrizitätslehre, Nachrichtentechnik, Tonstudiotechnik an der Staatlichen Hochschule für Musik Westfalen-Lippe in Detmold.
Werke
Selbständige Veröffentlichungen
- Studien zum Finale in der Kammermusik von. Johannes Brahms (Bonn 1966, Diss.).
Beiträge
- Motivische Mutationen im Schaffen von Johannes Brahms (Colloquium amicorum. Joseph Schmidt-Görg z. 70. Geb. Bonn 1967)
Weitere Beitr. in Fachzeitschr.:
- Die Konzerte Ludwig van Beethovens (1969)
- Eine krit. Stelle in Beethovens 9. Symphonie (1970)
- Skizzen als Instrument der Quellenkritik (1970)
- Holographie als Mittel zur Schallanalyse (1972)
- Das Tonmeisterstudium (1979)
u. a.
Literatur
- Who’s who in the Arts and Literature. 3. ed. Zürich 1982, S. 123.
Weblinks
Status der Seite
Quelle: Autorenlexikon 1
14.6.2021 angelegt